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Wissenschaft
Zweiter Europäischer Depressionstag soll auf die Krankheit aufmerksam machen
Am Donnerstag, 6. Oktober 2005, ruft die European Depression Association zum zweiten Mal den Europäischen Depressionstag aus. Ansprechpartner in Deutschland ist Privatdozent Dr. Detlef Dietrich aus der Abteilung Klinische Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Gern möchten wir Sie über die immer noch unterschätzte Erkrankung in einem Pressegespräch informieren
- am Freitag, 30. September 2005,
- um 12 Uhr
- im Konferenzraum, Ladenpassage im Zentralklinikum (Gebäude K6) der Medizinischen Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover. So finden Sie zu uns: Vom oberen Parkdeck der MHH in den Haupteingang eintreten, immer geradeaus, bis Sie rechts ein Hinweisschild "Konferenzraum" sehen.
Ihre Gesprächspartner:
Privatdozent Dr. Detlef Dietrich, MHH-Abteilung Klinische Psychiatrie und Psychotherapie: "Was will der European Depression Day erreichen?"
Professor Dr. Dr. Hinderk Emrich, Direktor der MHH-Abteilung Klinische Psychiatrie und Psychotherapie: "Welche Gesichter hat die Depression?"
Dipl.-Psych. Tim Pfeiffer, Kompetenznetz Depression, Suizidalität und Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München: "Trübes Wetter, trübe Gedanken? Ist eine Herbst-Winter-Depression schuld?"
Kompetenznetz Depression, Suizidalität
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Anke Schlee
Nußbaumstraße 7 - 80336 München
Telefon: (089) 5160-5553 - Fax: (089) 5160-5557
E-Mail: anke.schlee@med.uni-muenchen.de
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Dr. Arnd Schweitzer
Carl-Neuberg-Str. 1 - 30625 Hannover
Tel.: (0511) 532-6771/6774 - Fax: (0511) 532-3852
E-Mail: Pressestelle@mh-hannover.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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