idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu einem Pressegespräch mit Fototermin anlässlich unseres Kongresses "Arbeits- und Sozialwissenschaften im Strukturwandel" laden wir Sie auch im Namen des parlamentarischen Staatssekretär Herrn Catenhusen recht herzlich ein.
Pressegespräch mit Fototermin
am Dienstag, den 24. August 1999
um 10.30 Uhr
in der Sozialforschungsstelle Dortmund
Evinger Platz 17
44339 Dortmund
Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
(Ingrid Goertz)
Kongreß im Arbeits- und Sozialwissenschaftlichen Zentrum in Dortmund-Eving am 24.08:1999
Strukturwandel mitgestalten durch Forschung und Beratung
Das Revier ist im Umbruch - welche Rolle spielt Wissenschaft und Forschung dabei? Am 24. August 1999 ist dies Thema eines Kongresses im Arbeits- und Sozialwissenschaftlichen Zentrum in Dortmund-Eving.
18 Dortmunder Institute haben in den letzten Jahren in zahlreichen Projekten den Strukturwandel begleitet, qualifiziert, beraten, Möglichkeiten und Grenzen erforscht.
Auf dem Kongreß stellen 10 ReferentInnen aktuelle Wege der Qualifizierung, Beratung und des Transfers aus der Forschung vor. Eröffnungsredner ist Wolf-Michael Catenhusen, parlamentarischer Staatssekretärs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Erwartet werden rund 200 TeilnehmerInnen aus der Region.
Der Strukturwandel hat nicht nur im Ruhrgebiet zu einer tiefgreifenden Veränderung der Arbeitsbedingungen geführt. Auch die Sozial- und Arbeitswissenschaften müssen sich mit veränderten Erwartungshaltungen auseinandersetzen. Der Kongreß wird Raum für Diskussionen bieten.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Finales der Internationalen Bauaustellung Emscherpark (IBA) statt. Sie beendet eine Programmreihe, die die Vielfalt der Arbeit der einzelnen Institute repräsentiert. Ob neue Wege der Kompetenzentwicklung im Betrieb, die Erhöhung der Effektivität der betrieblichen Weiterbildung oder die Chancen und Risiken älterer Arbeitnehmer in NRW: Die Forschung und Beratung der ASZ-Institute unterstützt vor allem Betriebe und Firmen in der Region.
Aus einem Kooperationsnetzwerk von einem halben Dutzend öffentlichen und privaten (außeruniversitären) Einrichtungen ist auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Minister Stein in den letzten drei Jahren ein Kompetenzzentrum von 20 Einrichtungen der Forschung und Beratung sowie Weiterbildung entstanden, die das ursprüngliche Themenspektrum weit hinter sich gelassen hat. Die geschätzte Anzahl aller Beschäftigten hat sich mit dem Zuzug des ILS auf über 300 Wissenschaftler und Verwaltungsangestellte erhöht. Insgesamt dürfte sich das Budget aller selbständig am Markt agierenden Einrichtungen auf über 20 Millionen DM erstrecken
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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