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Die Hochschullandschaft ist in Bewegung. Reformen zur Neustrukturierung der Universitäten haben sowohl in den Nachbarländern Österreich, den Niederlanden und der Schweiz als auch bereits innerhalb Deutschlands stattgefunden.
Vor allem der am 18. Oktober 2005 verstorbene Kanzler der TUD, Alfred Post, hat sich stets vehement dafür eingesetzt, der TU Dresden mehr Autonomie und Flexibilität einerseits sowie eine effiziente Leitungs- und Gremienstruktur andererseits zu verschaffen. So regte er auch die Diskussion an, die TU Dresden und das Universitätsklinikum in Stiftungen öffentlichen Rechts zu überführen, und legte hierfür ein konkret ausformuliertes Modell vor.
Im März 2005 stellte die TU Dresden dieses Modell im Rahmen eines viel beachteten Workshops vor und diskutierte es mit ausgewiesenen Experten. Nun liegen die Diskussionsbeiträge auch in gedruckter Form vor, herausgegeben von Alfred Post.
Auf insgesamt 121 Seiten beleuchten die Autoren Alfred Post, Prof. Michael Albrecht, Prof. Thomas Aretz, Prof. Ulrich Battis, Dr. Sijbold Noorda und Thomas Oppermann das Modell "Stiftungsuniversität TU Dresden" aus verschiedensten Perspektiven.
Der bei TUDpress erschienene Band kostet 16,80 Euro und ist im Buchhandel erhältlich.
ISBN 3-938863-23-4
Informationen für Journalisten: Pressestelle der TUD, Tel. 0351 463-32398, E-Mail: pressestelle@mailbox.tu-dresden.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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