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Wissenschaft
Zum Fachvortrag "Die englische Limited - Alternative zur deutschen GmbH?" lädt der Fachbereich Betriebswirtschaft der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule am Donnerstag, 17. November. Von 15.45 Uhr bis 17.15 Uhr wird Rechtsanwalt Walter Hippel (Kanzlei Dr. Schneider-Urban-Göttler) über das aktuelle Thema rund um Existenzgründungen dozieren. Eingeladen sind nicht nur Studierende, sondern auch die interessierte Öffentlichkeit.
Die Veranstaltung befasst sich schwerpunktmäßig mit der Frage, ob die englische "Limited" oder die deutsche "GmbH" die bessere Rechtsform für Existenzgründer ist. Mittlerweile darf auch die "Limited" in Deutschland tätig werden. Sie kann über das Internet gegründet werden, benötigt zum Start vergleichsweise wenig Aufwand und obendrein fast kein Stammkapital. Dazu bringt sie den Vorteil beschränkter Haftung mit sich.
Doch welche Risiken und Probleme sind mit dieser Rechtsform verbunden? Stellt die Limited tatsächlich eine Alternative zur deutschen GmbH dar? Walter Hippel, der als Anwalt in der Gründungs- und Unternehmungsberatungspraxis tätig ist, wird als Gastdozent über dieses Thema sprechen.
Der Vortrag findet statt am
Donnerstag, 17. November 2005,
von 15.45 bis 17.15 Uhr
im Fachbereich Betriebswirtschaft,
Bahnhofstraße 87, 90402 Nürnberg
Raum 215 (II. Stock).
Im Anschluss an das 45-minütige Referat besteht ausreichend Gelegenheit zu Fragen und zur Diskussion.
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Rückfragen von Medienvertretern bitte an die Pressestelle der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg. Sie erreichen uns telefonisch unter 09 11 / 58 80 41 01 (Marc Briele) oder via Mail an presse@fh-nuernberg.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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