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Wissenschaft
3. Gießener Jean Monnet-Workshop zu Fragen des Europäischen Beweisrechts
Gießener Rechtswissenschaftler laden ein zum
3. Gießener Jean Monnet-Workshop
am Freitag, 11. November 2005,
im Senatssaal der Justus-Liebig-Universität Gießen
(Ludwigstraße 23) ab 11 Uhr.
Diese von der Academia Juris Internationalis Franz von Liszt einmal jährlich durchgeführte Veranstaltung befasst sich diesmal mit Grundproblemen des europäischen Beweisrechts. Dabei sollen sowohl Fragen der grenzüberschreitenden justiziellen Zusammenarbeit (insbesondere im Zivil- und Strafverfahrensrecht) als auch beweisrechtliche Probleme in Verfahren vor dem Gericht erster Instanz und dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) erörtert werden. Wichtig ist den Organisatoren dabei der Diskurs zwischen Praktikern und Wissenschaftlern.
Die Ende 2002 gegründete Academia Juris Internationalis Franz von Liszt setzt sich als Forschungsstelle für internationales Recht und Rechtsvergleichung am Fachbereich 01 - Rechtswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen zum Ziel, "durch Bündelung der Aktivitäten am Fachbereich das internationale Recht und die Rechtsvergleichung mit den jeweiligen interdisziplinären Bezügen entsprechend der wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und praktischen Bedeutung besonders zu pflegen".
Kontakt:
Fachbereich 01 - Rechtswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen
Prof. Dr. Thilo Marauhn, M.Phil.
Academia Juris Internationalis Franz von Liszt
Licher Straße 76
35394 Gießen
Telefon: 0641/99-2 11 50/51
Fax: 0641/99- 211 59
E-Mail: intlaw@recht.uni-giessen.de
http://wi.uni-giessen.de/wps/fb01/home/Marauhn/jeanmonnet - Programm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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