idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Einladung zur Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
"Zukunft der Inneren Medizin - Zwischen medizinischen Visionen
und finanziellen Restriktionen"
Freitag, 25. November 2005, 11.00 bis 12.00 Uhr
In den Geschäftsräumen der DGIM, Oranienburger Straße 22, 10178 Berlin
Kaum zuvor gab es so atemberaubende Entwicklungen in der Inneren Medizin wie zurzeit. Neue Diagnose- und Therapieoptionen stehen an der Schwelle der Realisierbarkeit und werden das Gesicht der Inneren Medizin verändern: Die regenerative Medizin ermöglicht es beispielsweise, nicht nur Organfunktionen zu verbessern, sondern Strukturen zu erneuern. Für Patienten mit Asthma oder Lungenfibrose bietet das bereits heute Grund zur Hoffnung.
Doch gleichzeitig wird im Gesundheitswesen nach Wegen gesucht, die Qualität in der medizinischen Versorgung zu sichern und die Effizienz zu steigern. Nicht immer dienen die Lösungen dem Patientenwohl. Wie der medizinische Fortschritt in Zeiten finanzieller Restriktionen den Patienten erreicht, ist unter anderem Thema einer Pressekonferenz, zu der Sie die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) am 25. November 2005 in Berlin herzlich einlädt. Mit den Referenten können Sie darüber diskutieren, welche neuen Perspektiven die Innere Medizin bietet und wie die Rahmenbedingungen sein müssten, um diese zu nutzen. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte auf dem Antwortformular.
Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung und eine anregende Diskussion mit Ihnen in Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
DGIM Pressestelle
Anna Julia Voormann
_________________________
TERMINHINWEIS:
Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin:
Zukunft der Inneren Medizin:
Zwischen medizinischen Visionen und finanziellen Restriktionen
Freitag, 25. November 2005, 11.00 bis 12.00 Uhr
In den Geschäftsräumen der DGIM, Oranienburger Straße 22, 10178 Berlin
Vorläufiges Programm:
Regenerative Medizin innerer Organe: Die Zukunft hat begonnen
Professor Dr. med. Werner Seeger, Gießen
Vorsitzender der DGIM 2005/2006, Direktor der Medizinischen Klinik II, Zentrum für Innere Medizin, Klinikum der Justus-Liebig-Universität Gießen
Individualisierte Therapie und evidenzbasierte Medizin: Ein Widerspruch?
Professor Dr. med. Georg Ertl, Würzburg
Direktor der Medizinischen Klinik I, Klinikum der Julius-Maximilian-Universität,
3. Stellvertretender Vorsitzender der DGIM
Verbot von Off-Label-Use: Gefährdung von Patienten mit seltenen Erkrankungen?
Patientenvertreter
Professor Dr. med. Werner Seeger, Gießen
Vorsitzender der DGIM 2005/2006, Direktor der Medizinischen Klinik II, Zentrum für Innere Medizin, Klinikum der Justus-Liebig-Universität Gießen
sowie:
Professor Dr. med. Hans-Peter Schuster, Hildesheim
Generalsekretär der DGIM
Rechtsanwalt Maximilian G. Broglie, Wiesbaden
Leiter der Geschäftsstelle und Geschäftsführer der DGIM
Michel Maugé, Mannheim
Geschäftsführer Mannheimer Kongreß- und Touristik GmbH (m:con)
________________________
Akkreditierung:
O Ich werde die Pressekonferenz persönlich besuchen.
O Für die Redaktion wird die Journalistin/der Journalist: __________________________ kommen.
O Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über aktuelle Themen der DGIM per Post/E-Mail (meine Adresse trage ich unten ein).
O Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse.
NAME:
MEDIUM/REDAKTION:
ADRESSE:
TEL/FAX:
Kontakt für Rückfragen:
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Pressestelle
Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Telefon: 0711 89 31 552
Fax: 0711 89 31 167
E-Mail: info@medizinkommunikation.org
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).