idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Themen im Pressegespräch:
- Helmholtz-Mitgliederversammlung: Erwartungen an die neue Regierung
- Jahrestagung: Helmholtz und die Hochschulen
- Schrödinger-Preis: Hirnschrittmacher für die Parkinson-Therapie
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
ob es gelingt, das große wissenschaftliche Potenzial für Fortschritt, Innovationen und Arbeitsplätze in Deutschland auszuschöpfen: Dies hängt nach Überzeugung der Helmholtz-Gemeinschaft von den Prioritäten der zukünftigen Regierung in der Forschungspolitik ab. Auf ihrer Mitgliederversammlung anlässlich der Jahrestagung am 17. November 2005 wird die Helmholtz-Gemeinschaft ihre Erwartungen an die neue Regierung formulieren. Die zentralen Forderungen möchte der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, Prof. Jürgen Mlynek, aktuell mit Ihnen diskutieren.
"Helmholtz und die Hochschulen - keine halben Sachen" lautet das Motto unserer Jahrestagung. Die Hochschulen sind für die größte deutsche Wissenschaftsorganisation ganz besonders wichtige Partner. Wir möchten mit Ihnen über die Strategien diskutieren, die die Helmholtz-Gemeinschaft gemeinsam mit den Hochschulen entwickelt und aufgebaut hat.
Ein erfolgreiches Beispiel dieser Zusammenarbeit - ein Hirnschrittmacher für die Parkinson-Therapie - wird auf der Jahrestagung mit dem Wissenschaftspreis des Stifterverbandes, dem Erwin Schrödinger-Preis, ausgezeichnet. Die beiden diesjährigen Preisträger, Prof. Peter A. Tass vom Forschungszentrum Jülich und Prof. Volker Sturm von der Universität Köln, werden ebenenfalls an dem Pressegespräch teilnehmen.
Ich lade Sie herzlich zu einem Pressegespräch mit dem Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft, Herrn Professor Jürgen Mlynek, ein:
17. November 2005 von 14.00 bis 15.00 Uhr
Max Liebermann Haus,
Stiftung "Brandenburger Tor" der Bankgesellschaft Berlin
Pariser Platz 7, 10117 Berlin
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Gazlig
Ich freue mich, Sie am 17. November begrüßen zu können und bitte um eine Rückmeldung per Fax (030 206329-60), Email (presse@helmholtz.de) oder telefonisch (030 206329-57).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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