idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Tübingen, 6. September 1999
EINLADUNG
Virtueller Campus '99: Heute Experiment - morgen Alltag?
Tagung in Tübingen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der "Virtuelle Campus" ist in den letzten Jahren greifbarer geworden und der Realität ein Stückchen näher gerückt. Die internationalen Erfahrungen mit Formen der virtuellen Universität und der daraus resultierenden Entwicklungsstand moderner Lehr- und Lernformen im Hochschulbereich, sind das zentrale Thema der diesjährigen Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e. V. (GMW) vom 14. bis 16. September in Tübingen.
Ausgehend von einem Überblick über aktuelle Forschungen und Entwicklungen wird die konkrete Beschreibung möglicher Lehr-/Lernszenarien stehen. Den Teilnehmern der Veranstaltung wird somit auch eine Einschätzung der Potentiale neuer Technologien im Kontext virtueller Lernumgebungen vermittelt. Da diese Veranstaltung mit Unterstützung der Universität Tübingen durchgeführt wird, ist es gleichzeitig möglich ihr vielfältiges Engagement in Medien- und Tele-
teachingbereich zu präsentieren. Eine Ausstellung gibt parallel zu den Vorträgen Einblick in laufende Projekte und bietet Gelegenheit, kommerzielle Hard- und Software kennenzulernen.
Aus Anlaß dieser Tagung lade ich Sie zu einem Pressegespräch für
Dienstag, den 14. September, 12 Uhr in Raum 09,
Neuphilologikum, Wilhelmstr. 50
sehr herzlich ein. Es werden Ihnen der Vorstand der GMW und die örtlichen Organisatoren zur Verfügung stehen.
Die Organisation liegt beim Kompetenzzentrum für Multi-Media und Telematik in Tübingen, einer Einrichtung des Förderprogramms "Virtuelle Hochschule" des Landes Baden-Württemberg, dessen Projekte sich auch auf dieser Tagung präsentieren. Nähere Informationen: Dr. Wedekind, Kompetenzzentrum für Multi-Media und Telematik (KMMT), Tel.: (07071) 979-111.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Seifert
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).