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Wissenschaft
EINLADUNG
4. Workshop on Alpine Geological Studies vom 21. bis 24. September
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 1993 treffen sich Geowissenschaftler aus den Anrainerstaaten der Alpen jedes zweite Jahr, um Forschungsergebnisse auszutauschen und die internationale Zusammenarbeit zu stärken. Dieses Jahr findet der internationale "Workshop on Alpine Geological Studies" zum vierten Mal statt. Eine Tübinger Arbeitsgruppe des Instituts für Geologie und Paläontologie unter der Leitung von Prof. Wolfgang Frisch organisiert den ersten Workshop dieser Reihe in Deutschland. Bei dem Treffen vom 21. bis 24. September werden geowissenschaftliche Arbeiten im weiteren Raum der Alpen mit den Schwerpunkten Lithosphärenforschung, Klimaforschung und Geosphärenveränderungen durch menschliches Einwirken vorgestellt und diskutiert. Die 150 Teilnehmer kommen vorwiegend aus den Alpen-Anrainerstaaten. Der Workshop dient daher auch zur Diskussion von aktuellen, in den Medien vielbeachteten Problemen wie der Sicherung vor Lawinen, Schlammlawinen und vor Hochwasser sowie dem Aus- und Neubau von Verkehrsachsen.
Zu einem Pressegespräch anläßlich des Workshops am
Mittwoch, den 22. September, 13 Uhr, im Foyer des Kupferbaus
lade ich Sie sehr herzlich ein.
Dort wird außerdem ab 16 Uhr eine englischsprachige Posterausstellung zu den wissenschaftlichen Arbeiten zu sehen sein. Am Abend des gleichen Tages hält der Schweizer Alpengeologe Prof. Rudolf Trümpy im Rahmen der Konferenz um 20 Uhr im Kupferbau, Hörsaal 22, einen öffentlichen Vortrag mit dem Titel: "Weshalb die Plattentektonik nicht in den Alpen erfunden wurde".
Nähere Informationen: Dr. Joachim Kuhlemann, Tel. 0 70 71/2 97 24 94,
e-mail: kuhlemann@uni-tuebingen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Janna Eberhardt
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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