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Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, spricht über Hochschulpolitik
Am Freitag, 2. Dezember 2005 ist es so weit: Zum vierten Mal treffen sich die Alumni der Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Hannover. Ab 17 Uhr bietet das Netzwerk-Projekt uniPRAX im Foyer der Wirtschaftswissenschaften und im Niedersachsensaal auf dem ContiCampus, Königsworther Platz 1, ein Programm mit Höhepunkten. Weitere Informationen und das vollständige Programm gibt es auch unter www.uniprax.de.
Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann wird über die aktuelle Hochschulpolitik in Niedersachsen berichten, der Studiendekan der Philosophischen Fakultät, Dr. Martin Lähnemann wird einen Vortrag über die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge halten. Danach wird das Thema neue Studienabschlüsse unter dem Titel "Alter Wein in neuen Schläuchen oder zukunftsweisende Reform?" bei einer Podiumsdiskussion mit Universitäts- und Wirtschaftsvertretern noch einmal beleuchtet. "Wir haben das Thema Bachelor- und Masterstudiengänge gewählt, weil wir auch jenen, die jetzt nicht mehr ständigen Kontakt zur Universität haben, das Für und Wider und die Realitäten im Unversitätsalltag aufzeigen wollen", erzählt Projektkoordinatorin Ulrike Wohler. Sie rechnet mit rund hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern, und wenn das Vortragsprogramm auch eng ist, so bleibt doch genügend Zeit, um alte Bekanntschaften aus dem Studium aufzufrischen und ein wenig zu "netzwerken".
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen steht Ihnen Ulrike Wohler vom uniPRAX Projekt unter Telefon 0179/9292568 oder per E-Mail unter u.wohler@ish.uni-hannover.de. Weitere Informationen und das vollständige Programm gibt es auch unter www.uniprax.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Philosophie / Ethik, Religion, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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