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23.09.1999 17:24

Vielfalt der Kultur und der Sprachen als Chance für die Gesellschaft

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    "Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität" lautet vom 4. bis 6. Oktober das Thema des 18. Kongresses für Fremdsprachendidaktik an der Universität Dortmund. Die Initiatoren sind sich sicher: "Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität sind nicht als Hindernisse, sondern als Chancen für eine demokratische, gerechte und nachhaltige Gesellschaft zu begreifen. Sie wollen nicht nur wissenschaftlich diskutieren, sondern auch bildungspoltisch Einfluß nehmen.

    Das wissenschaftliche Profil des Kongresses wird auf fünf Ebenen erzeugt:

    · Drei Hauptvorträge von international anerkannten WissenschaftlerInnen werden sowohl die größeren Zusammenhänge des Themas als auch seine spezifischen Akzentuierungen durch die beteiligten Wissenschaften beleuchten.
    · In acht Sektionen werden zentrale Fragestellungen des Themas bearbeitet.
    · Zwei Foren werden kontroverse fach- und bildungspolitische Fragen erörtern: "Trägt der Fremdsprachenunterricht zur interkulturellen Verständigung bei?" Und: "Mehrsprachigkeit in die Schule: English avant tout?"
    · Außerdem werden in jeweils zwei Doppelstunden sechzehn Arbeitsgruppen durchgeführt.
    · Schließlich sind Einzelbeiträge, die auch ohne Bezug zum Kongreßthema sein können, erwünscht. Die Eigeninitiative der KongreßbesucherInnen zu fördern, gehört zum Konzept

    Weitere Informationen - auch zur Anmeldung - finden Sie auf der Internet-Seite. Es wurde eine Mailingliste eingerichtet, um den Teilnehmern im Vorfeld des Kongresses die Möglichkeit zur Diskussion
    zu bieten.

    Kontakt
    Die Professoren Nold und Kramer stehen vor oder während des Kongresses für Interviews zu den bildungs- und kulturpolitisch brisanten Fragen, denen sich der Kongress widmet, zur Verfügung. Sie können über die folgenden Telefon-Nummern Kontakt aufnehmen:

    Prof. Dr. Günter Nold, Ruf 0231-755-2910
    Prof. Dr. Jürgen Kramer, Ruf 0231-755-2909, privat: 0521-103300.
    Während der Tagung sind beide über das Tagungsbüro, Ruf 0231-755-2700 erreichbar.


    Weitere Informationen:

    http://www.brecht.fb15.uni-dortmund.de/dgff/index.shtml


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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