idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Workshop an der TU Darmstadt:
Potentielle Langzeitrisiken durch gentechnisch
modifizierte Nahrungsmittel
Am 15. und 16. Oktober 1999 findet an der TU Darmstadt im Rahmen eines von der Europäischen Kommission und dem Bundesministerium für Gesundheit geförderten Forschungsprojekts der Workshop statt zum Thema "Potentielle Langzeitrisiken durch gentechnisch modifzierte Nahrungsmittel".
An der Veranstaltung nehmen ausgewählte, in Fachkreisen international ausgewiesene Referenten teil. Sie stellen dar, welche langfristig orientierten Produktüberwachungssysteme in verschiedenen staatlichen Institutionen und industriellen Branchen bereits etabliert sind, und welche Anforderungen an ein Langzeitüberwachungssystem für neuartige, gentechnisch modifizierte Nahrungsmittel (Novel Food) von Seiten der Wissenschaft, der Politik sowie des Verbraucherschutzes gestellt werden, um denkbare Langzeitrisiken bewerten zu können.
Aktuelle Informationen zum Programm des Workshops sind im Internet zu finden unter: http://homepages.hrz.tu-darmstadt.de/~gassen/Workshop/workshop.html
Ansprechpartner ist Dr. Thomas Hektor, Institut für Biochemie der TU Darmstadt, Telefon 06151/16 3657, e-mail: thektor@pop.tu-darmstadt.de
Anmeldungen sind zu richten an das Institut für Biochemie, TU Darmstadt, Petersenstr. 22, 64287 Darmstadt, Telefon 06151/16 3657, Fax 06151/16 5399. Die Konferenzsprache ist Englisch. Die Teilnahmegebühr beträgt 150.- DM, für Studierende 100.- DM.
Wann: Freitag, 15. Oktober 1999, 10.00 Uhr,
bis Samstag, 16. Oktober 1999, 12.30 Uhr
Wo: Kekulé-Hörsaal, Fachbereich Chemie, Petersenstraße 22 (Lichtwiese),
64287 Darmstadt
29.9.1999
http://homepages.hrz.tu-darmstadt.de/~gassen/Workshop/workshop.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).