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Wissenschaft
Erstmalig wird in diesem Jahr der Christian-Peter-Beuth-Preis 2005 für herausragende Leistungen zur Förderung der Ingenieurausbildung verliehen. Die hochkarätig besetzte Jury wählte aus den eingereichten Vorschlägen einstimmig
Professor Dr. Dr. phil. h.c. Klaus Landfried zum ersten Preisträger des von der Christian-Peter-Beuth-Gesellschaft der Freunde und Förderer der TFH Berlin e. V. gestifteten Preises.
Die Verleihung der bronzenen Beuth-Skulptur an den ersten Preisträger findet im Rahmen des Neujahrsempfangs des Präsidenten der Technischen Fachhochschule Berlin statt. Medienvertreter sind herzlich eingeladen:
am Donnerstag, den 19. Januar 2006,
um 14.00 Uhr, Beuth-Halle (Innenhof Haus Beuth),
Lütticher Straße 38, 13353 Berlin.
Den Festvortrag "Die deutschen Hochschulen - ein gewagter Blick in die Zukunft" hält der Preisträger und ehemalige Präsident der Hochschulrektorenkonferenz.
Die Jury würdigt mit dieser Auszeichnung das hohe und persönliche Engagement Landfrieds für die praxisorientierte Ingenieurausbildung, für die nationale und internationale Anerkennung der Fachhochschulen und die Vernetzung von Hochschule und Wirtschaft. Durch sein Wirken wurde das gesellschaftliche Ansehen des Ingenieur-Berufs nachhaltig gefördert.
Die Jurymitglieder: Dr.-Ing. Torsten Bahke, Direktor des Deutschen Instituts für Normung e.V.; Lilo Berg, Leiterin der wissenschaftlichen Redaktion der Berliner Zeitung; Prof. Dipl.-Ing. Dieter Berndt, 1. Vorsitzender der Beuth-Gesellschaft; Prof. Dr. Dirk Böndel, Direktor der Stiftung Deutsches Technik Museum Berlin; Hartmut Friedrich, Mitglied der Landesleitung verdi Berlin; Dr. Marion Haß, Leiterin des Bereichs Innovation, Technologie und Wissenschaft, IHK Berlin; Dr. Werner Nickel, Vorstandsmitglied des VDI Berlin-Brandenburg; Erwin Staudt, Präsident der Beuth-Gesellschaft; Prof. Dr.-Ing. Reinhard Thümer, Präsident der TFH Berlin
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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