idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Collegium Europaeum Jenense veranstaltet am 24. Januar Symposium und Konzert zu jungen polnischen Komponisten
Musikalische Talente gibt es sicher in größerer Zahl. Doch wer kennt sie alle - besonders wenn sie aus Osteuropa kommen? Einige dieser hoffnungsvollen Musiker und Komponisten präsentiert das Collegium Europaeum Jenense an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (CEJ) am 24. Januar. Im Rahmen des deutsch-polnischen Jahres veranstaltet es an jenem Dienstag von 10-12 Uhr im Senatssaal (Fürstengraben 1) ein öffentliches Symposium unter dem Titel "Junge Rebellen und Konservative - Junge polnische Komponisten stellen sich vor". Um 19.00 Uhr schließt sich am gleichen Ort ein Konzert an. Zu Gehör gebracht werden von den jungen Musikern, die aus vier Ländern in Jena zusammenkommen, die Werke polnischer Nachwuchs-Komponisten. Der Eintritt zum Konzert ist für Studierende und Schüler frei, sonst beträgt er acht Euro, ermäßigt fünf Euro.
Großzügig unterstützt wird die Veranstaltung von der Thüringer Staatskanzlei, dem Polnischen Institut Leipzig, vom Adam-Mickiewicz-Institut aus den Mitteln des polnischen Kultusministeriums sowie von der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Auf dem Konzertprogramm stehen polnische Jung-Komponisten wie Cezary Duchnowski und Marcel Chyrzynski. Darüber hinaus werden die Uraufführungen von "The Spiral of Light" von Dobromila Jaskot, "NTvacou" von Aleksandra Gryka und "Notturni di sogni" von Michal Talma-Sutt erklingen.
Beim Symposium, das vom CEJ sowie von Kasia Tomczak-Feltrin und Nadja Zwiener organisiert wurde, soll das Repertoire genauer kennen gelernt und aus verschiedenen Blickwinkeln erkundet werden. Unter der Leitung des namhaften Krakauer Musikwissenschaftlers und -kritikers Daniel Cichy wollen die Teilnehmer Hintergrundinformationen liefern und sowohl Kennern als auch Laien ein besseres Verständnis der Werke und deren Stile vermitteln.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).