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Wissenschaft
Veranstaltungsreihe des Deutschen Hygiene-Museums in Kooperation mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden gGmbH
Erinnerungen prägen unser Erleben - das gilt für die Person ebenso wie für Gruppen und Gesellschaften. Wie wird das Vergangene bewahrt, und verändert - warum vergessen wir das eine und erinnern das andere? Die Vortragsreihe sucht
Antworten aus der Sicht der Hirnforschung, der Psychologie, Psychiatrie und der Geschichte.
Wo: Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
Eintritt: 2€ / 1€ erm. (Schüler und Inhaber der Museumsjahreskarte kostenlos)
VORTRAGSTERMINE
25. Januar, Mittwoch, 19 Uhr
Wie wir uns erinnern - Erinnern und Vergessen aus der Perspektive der Hirnforschung
Dr. Frank Tennigkeit, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt/M.
8. Februar, Mittwoch, 19 Uhr
Was wir erinnern - Psychologen untersuchen, ob die Erinnerung Recht hat
Prof. Dr. phil. Hans Joachim Markowitsch, Physiologische Psychologie Universität Bielefeld
15. Februar, Mittwoch, 19 Uhr
Leben unter der Last von Erinnerungen - Folgen von Verlust, Gewalt und Krieg
Prof. Dr. Hans Gutzmann, Psychiatrie und Psychotherapie, Krankenhaus Hedwigshöhe, Berlin
22. Februar, Mittwoch, 19 Uhr
Gesellschaftliches Gedächtnis im Streit. Das Gedenken an Gewaltherrschaft in zwei verschiedenen Diktaturen
Dr. Norbert Haase, Stiftung Sächsische Gedenkstätten,
Geschäftsführer
8. März, Mittwoch, 19 Uhr
Wo wir erinnern - Friedhöfe und Denkmale als Gedächtnisorte
Dr. phil. Norbert Fischer, Universität Hamburg, freier Publizist
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medizin, Philosophie / Ethik, Psychologie, Religion
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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