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Im WM-Jahr 2006 muss der traditionelle Bochumer Konstruktionswettbewerb "Flying Ei" natürlich mit Fußball zu tun haben: Daher fliegt das rohe Ei diesmal durch eine Torwand. Der Wettbewerb für findige Nachwuchsingenieure, veranstaltet von der Fachschaft Maschinenbau, findet am Mittwoch, 25. Januar 2006, ab 12 Uhr statt.
Bochum, 19.01.2006
Nr. 18
Torwandschießen der besonderen Art
"Flying Ei" im WM-Jahr 2006
Konstruktionswettbewerb der RUB-Maschinenbauer
Im WM-Jahr 2006 muss der traditionelle Bochumer Konstruktionswettbewerb "Flying Ei" natürlich mit Fußball zu tun haben: Daher fliegt das rohe Ei diesmal durch eine Torwand auf der Wiese zwischen den Gebäuden IA und IB. Der Wettbewerb für findige Nachwuchsingenieure, veranstaltet von der Fachschaft Maschinenbau, findet am Mittwoch, 25. Januar 2006, ab 12 Uhr statt. Die Medien sind herzlich willkommen.
Wertung
Die Torwand hat mehrere Öffnungen mit verschiedenen Durchmessern. Je kleiner die Öffnung, durch die das Ei fliegt, desto mehr Punkte bekommen die kreativen Konstrukteure. Für die überbrückten Distanzen zwischen drei und zehn Metern gibt es eine Bonuswertung. Anders als vor drei Jahren, als das Ei durch ein torwand-ähnliches Ziel befördert werden musste, darf die Konstruktion diesmal einen vorgegebenen Mindestabstand von drei Metern nicht unterschreiten - das Ei muss wirklich fliegen. Die drei besten Teams erhalten attraktive Preise, gesponsert von E.on/Ruhrgas.
Ei und Antrieb
Das Ei darf nach der Landung nicht beschädigt sein. Die Eier werden erst kurz vor Wettkampfbeginn ausgeteilt, sie müssen stets zu zwei Dritteln sichtbar sein. Die Konstruktion sollte mehr als einem Versuch standhalten. Außerdem vergibt die Fachschaft Maschinenbau in diesem Jahr ein Sonderpreis in der Kategorie "Kreativste Konstruktion". Im Gegensatz zu den Wettbewerben der vergangenen Jahre sind diesmal alle Antriebe zugelassen. Einzige Bedingung ist, dass der Antrieb die Zuschauer nicht gefährdet.
Traditionelles Ereignis für Technikbegeisterte
Entstanden ist die Idee zum Wettbewerb vor einigen Jahren beim damaligen Fachschaftsrat Maschinenbau. Seitdem ist die zerbrechliche Keimzelle unter anderem vom Dach des IB gestürzt worden, sie wurde verschifft oder an einem Seil befördert, sie lernte das Fliegen, wurde zum Flummi, musste die Treppenstufen zwischen UB und HZO unbeschadet hinabsteigen und ist im vergangenen Jahr Seilbahn gefahren.
Weitere Informationen
Fachschaft und Tutorium Maschinenbau, Tel. 0234/32-25545, maschfb3@rub.de
Dekanat der Fakultät für Maschinenbau, Tel. 0234/32-26192, dekan-mb@rub.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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