idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Im Rahmen einer Tagung über Legasthenie, zu der über 1.200 Teilnehmer erwartet werden, findet an der Universität Würzburg am Freitag, 8. Oktober, eine Pressekonferenz statt.
Seit der Gründung des Bundesverbandes Legasthenie (BVL) im Jahr 1974 als Selbsthilfeverband von Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder (Legastheniker) habe sich die Situation der Betroffenen kaum verbessert - dies ist einer Mitteilung des BVL zu entnehmen. Der Verband, der 1999 sein 25-jähriges Jubiläum feiert, veranstaltet zusammen mit dem Arbeitskreis Legasthenie der Universität Würzburg in dieser Woche unter dem Titel "Legasthenie - Herausforderungen für Kinder, Eltern, Bildungspolitik und Forschung" seinen 13. Fachkongress im Philosophiegebäude der Universität Würzburg am Hubland (siehe auch die über den idw verbreitete Pressemitteilung "Legasthenie: Probleme beim Lesen und Rechtschreiben" vom 29.09.1999).
Im Rahmen dieses Kongresses, zu dem über 1.200 Teilnehmer erwartet werden, wird eine Pressekonferenz stattfinden, und zwar am
Freitag, 8. Oktober, um 12.45 Uhr im Hörsaal 9, Philosophiegebäude am Hubland.
Dazu sind Sie herzlich eingeladen! Es sollen Ihnen neue Erkenntnisse rund ums Thema Legasthenie vorgestellt werden. Ansprechpartner aus der Universität ist Prof. Dr. Tiemo Grimm, T (0931) 888-4076, Fax (0931) 888-4069, E-Mail:
tgrimm@biozentrum.uni-wuerzburg.de
http://www.biozentrum.uni-wuerzburg.de/humangenetics/leg/tagung.html
http://selbsthilfe-online.de/bv/legasthenie/index.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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