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06.10.1999 07:25

Schöner, größer leistungsfähiger? Wenn Kristalle im Orbit wachsen

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    04.10.1999

    Schöner, größer, leistungsfähiger? Wenn Kristalle im Orbit wachsen

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    Halbleiterkristalle wie Silicium oder Germanium sind wichtige Ausgangsmaterialien bei einer Vielzahl von technischen Produkten, etwa Computern oder Airbags. Angesichts der Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten werden Kristalle heutzutage in großen Mengen künstlich produziert. Mit den stetig wachsenden An-forderungen der Technik muß auch die Qualität der Kristalle steigen. Wissenschaftler des Kristallographischen Instituts der Albert-Ludwigs-Universität for-schen seit Jahren nach Kriterien für die Optimierung der Kristallqualität. Dabei spielt die Züchtung von Kristallen unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit im Orbit eine große Rolle. Als einziges Kristallographisches Institut in Deutschland beteiligen sich die Freiburger Forscher seit nunmehr 25 Jahren ununter-brochen an Weltraumexperimenten, etwa den bemannten D1- und D2-Missionen im "Spacelab".

    Im Rahmen eines weiteren

    Lokaltermin Wissenschaft

    am Dienstag, den 19. Oktober 1999, um 14 Uhr
    im Kristallographischen Institut, Hebelstr. 23, Hinterhaus,

    möchten wir Ihnen die neuen Möglichkeiten der Kristallzüchtung im Weltraum sowie die derzeit laufenden Forschungsprojekte am Kristallographischen Institut der Universität vorstellen. Der Direktor des Instituts, Professor Dr. Klaus-Werner Benz, wird Sie außerdem mit seinen Mitarbeitern durch die Forschungslabore führen.

    Ich würde mich sehr freuen, Sie zu diesem Termin begrüßen zu dürfen.

    Mit freundlichen und kollegialen Grüßen

    Dr. Thomas Nesseler
    Kommunikation und Presse

    Zur besseren Orientierung: umseitig Lageplan des Institutsviertels der Universität mit Kristallographischem Institut


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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