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Wissenschaft
Pilotprojekt an der Universität Bonn startet mit 32 Teilnehmern
32 Pharmazeuten, Biologen, Mediziner, Lebensmittelchemiker und Chemiker wurden zum ersten Aufbaustudiengang für "Drug Regulatory Affairs" an der Universität Bonn angenommen. In den kommenden Monaten werden die Teilnehmer jeweils freitags und samstags ihr Wissen z.B. in Richtung Pharmarecht, pharmazeutische und toxikologische Dokumentationen, nationale und internationale Zulassungsbestimmungen, Qualitätsmanagement und Gesundheitspolitik erweitern.
Dieses Wissen wird später vor allem für die Zulassung von Arzneimitteln und Medizinprodukten - international als "Regulatory Affairs" bezeichnet - unentbehrlich sein. Die Kandidaten erwerben bei erfolgreichem Abschluß im Oktober 2000 die Bezeichnung eines "Expert for Drug Regulatory Affairs". Das erworbene Fachwissen der Mitarbeiter ist vielen Firmen so wichtig, daß sie die Kosten von 10.000 DM teilweise oder ganz übernehmen. Darüber hinaus eröffnet der Titel den Teilnehmern auch berufliche Auf- oder Umstiegschancen im hartumkämpften Pharmageschäft.
Da das Studium in einzelne "Module" - also in sich geschlossene Themenkomplexe - aufgeteilt ist, nutzen 15 weitere Teilnehmer das neue Angebot der Universität Bonn dazu, sich in einzelnen Bereichen gezielt fortzubilden.
Die Anmeldefristen für den nächsten Studiengang enden voraussichtlich im Juli 2000.
Informationen zum nun gestarteten Studiengang, zu den Inhalten und den Einschreibemodalitäten erteilt der Vorsitzende des Studien- und Prüfungsausschusses des weiterbildenden Studiengangs "Drug Regulatory Affairs": Prof. Dr. Karl-Werner Glombitza : Tel.: (0228) 73-3252,
Fax: (0228) 73 60193, e-mail: K.W.Glombitza@uni-bonn.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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