idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Das Fraunhofer-Institutszentrum Dresden auf der Winterbergstraße 28 öffnet am 6. November 1999 von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr seine Türen.
Die Institute für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP, Keramische Technologien und Sinterwerkstoffe IKTS, Werkstoff- und Strahltechnik IWS sowie Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM werden an diesem Tag eindrucksvoll ihre wissenschaftlichen Forschungsarbeiten präsentieren. "Innovative Forschung zum Anfassen" ist das Motto der begleitenden Vortragsreihe.
Das Dresdner Institutszentrum an der Winterbergstraße ist das größte Institutszentrum der Fraunhofer-Gesellschaft in den neuen Bundesländern. Seit 1990 hat sich die Fraunhofer-Gesellschaft in den neuen Ländern stark engagiert, insbesondere in Dresden mit derzeit
4 Instituten und 5 Außenstellen. Dadurch konnten in Dresden mehr als 540 Arbeitsplätze gesichert und auch zahlreiche Jobs neu geschaffen werden. Die Dresdner Institute erwirtschafteten 1998 mehr als 88 Mio. DM, wovon mehr als 27 Mio. DM aus der Industrie kamen.
Der Ausbau des Institutszentrums begann 1995 mit Unterstützung des Bundesministeriums für Forschung und Technologie, des Sächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst und der Europäischen Union; es wurden vorhandene Gebäude einbezogen und durch moderne Technika (z.B. beim Fraunhofer IKTS) ergänzt. Das Fraunhofer IWS zog 1996 in den Neubau mit 5000 m² Nutzfläche ein. Das Fraunhofer FEP eröffnete im vergangenen Jahr ein hochmodernes Technikum für Beschichtungstechnologien im Dresdner Institutszentrum.
Anlässlich des 50 jährigen Bestehens der Fraunhofer-Gesellschaft in diesem Jahr möchten die Mitarbeiter des Dresdner Institutszentrums am 6. November ihre Labore und Technika interessierten Anwohnern, Studenten der Dresdner Hochschulen und Universitäten und Schülern Dresdner Gymnasien und Schulen öffnen. Besonders herzlich sind Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen aus Dresden und Umgebung eingeladen, sich einen Überblick über die hochmodernen technologischen Möglichkeiten im IZD zu verschaffen, welche für gemeinsame Forschungsarbeiten zur Verfügung stehen. Sie alle sind herzlich eingeladen.
Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen:
Fraunhofer-Institutszentrum Dresden
01277 Dresden, Winterbergstr. 28
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Ralf Jäckel
Tel.: 0351 / 25 83-444
Fax: 0351 / 25 83-300
E-mail: jaeckel@iws.fhg.de
http://www.izd.fhg.de
http://www.iws.fhg.de
http://www.ikts.fhg.de
http://www.fep.fhg.de
Laserinnengravur der Dresdner Frauenkirche in Glas - ein Beispiel angewandter Forschung aus dem IWS
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).