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09.02.2006 11:55

Bestmögliche diagnostische Versorgung bestätigt

Helena Reinhardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Zwei Bereiche des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Jena zertifiziert

    Jena. Einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zu einem internationalen Qualitätszertifikat hat das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Jena zurückgelegt: Zwei der insgesamt acht Teilbereiche des klinischen Instituts erhielten jetzt das Zertifikat nach DIN ISO 9001:2000 und damit die Bestätigung, nach höchsten Qualitätsstandards zu arbeiten. "Mit der Zertifizierung des Bereiches Gynäkologische Radiologie einschließlich Mammographie und des Bereiches Internistische Radiologie haben wir Gütesiegel für zwei große und wichtige Arbeitsbereiche unseres Instituts bekommen", zeigt sich Prof. Werner A. Kaiser erfreut über den Etappenerfolg. "Das bestätigt uns, dass wir höchsten Anforderungen entsprechend unsere Prozesse optimal abgestimmt haben, obwohl unser Institut auf acht verschiedene Standorte verteilt ist". So gehört einer der zertifizierten Bereiche zum Brustzentrum in der Bachstraße, während der andere die Kliniken der Inneren Medizin in Lobeda versorgt.

    Das von unabhängigen Prüfern nach mehrtägigen Prüfungen erteilte Zertifikat bestätigt beiden nun nicht nur die hohe Qualität der radiologischen Untersuchungen wie der Computertomografien, der MRTs, des Ultraschalls und der Mammografie bis hin zu Biopsien und Angiographie, sondern auch die hervorragend funktionierenden Abstimmungsabläufe. "Patientinnen, die in unser Brustzentrum in die Bachstraße kommen, können z. B. sicher sein, dass sie die absolut bestmögliche diagnostische Versorgung bekommen", erklärt Prof. Kaiser. "Das heißt konkret: Keine belastenden Doppeluntersuchungen oder überflüssigen Überprüfungen, hochqualifizierte Experten und ein optimaler Einsatz minimalinvasiver Verfahren." In den nächsten Schritten wollen die Radiologen jetzt die weiteren Teilbereiche zertifizieren, um so die Grundlage für ein übergreifendes Qualitätsmanagement im ganzen Institut zu schaffen.

    Ansprechpartner:
    Prof. Dr. med. Dipl.- Chem. Werner A. Kaiser
    Direktor der Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Jena
    Tel. 03641/32324801
    E-Mail: Werner.Kaiser@med.uni-jena.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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