idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, die Fritz Thyssen Stiftung und das Wissenschaftskolleg zu Berlin laden ein zu einer Pressekonferenz anlässlich der Präsentation des Forschungsprogramms
EUROPA IM NAHEN OSTEN - DER NAHE OSTEN IN EUROPA
Donnerstag, 16. Februar 2006, 11 Uhr
Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, Einstein-Saal
Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin
Die drei Einrichtungen haben für die nächsten fünf Jahre ein gemeinsames Forschungsprogramm vereinbart. Leitidee ist die Erforschung der politischen, sozialen, religiösen und kulturellen Verflechtungen zwischen Europa und dem Nahen Osten - in Geschichte und Gegenwart.
Die Fritz Thyssen Stiftung stellt dafür Mittel von mehr als 2 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Forschungsprogramm wird auf der Pressekonferenz vorgestellt von
o Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Stock, Präsident, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
o Prof. Dr. Dr. h.c. Wolf Lepenies, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Fritz Thyssen Stiftung, Permanent Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin
o Prof. Dr. Christoph Markschies, Präsident, Humboldt Universität zu Berlin, Sekretar der Geisteswissenschaftlichen Klasse der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
o Jürgen Chr. Regge, Vorstand, Fritz Thyssen Stiftung, Köln
Die Teilprojekte werden erläutert von
o Prof. Dr. Ulrike Freitag, Zentrum Moderner Orient / FU Berlin
o Prof. Dr. Gudrun Krämer, Institut für Islamwissenschaft, FU Berlin
o Prof. Dr. Angelika Neuwirth, Seminar für Semitistik und Arabistik, FU Berlin
o Samah Selim, Ph. D. , Marseille, z. Zt. Fellow, Wissenschaftskolleg zu Berlin
Wir bitten um Anmeldung bis zum 15. Februar 2006 unter Tel. 030/20370-657,
E-Mail: glerch@bbaw.de
Presseinformationen:
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Gisela Lerch
Tel: 030/20 370 657, Fax: 030/20 370 366
E-mail: glerch@bbaw.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).