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Wissenschaft
Forum am Institut Arbeit und Technik zur demografischen Entwicklung als Herausforderung für die Bildungspolitik - Kooperationsveranstaltung mit der Friedrich-Ebert-Stiftung
Mit der demografischen Entwicklung kommen auf die Kommunen auch bildungspolitisch große Herausforderungen zu. Dies gilt insbesondere in Regionen wie dem Ruhrgebiet, die in hohem Maße nicht nur von Bevölkerungsrückgang, sondern zudem von sinkenden Zahlen an Kindern und Jugendlichen gekennzeichnet sind. Für die Gesellschaft droht angesichts der demografischen Entwicklung ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Dieses Problem ist bereits heute in einigen Branchen spürbar und wird sich verschärfen, wenn es nicht gelingt, für breite Bevölkerungsgruppen einen hohen Bildungsstand zu erreichen.
Wie und mit welchen Strategien das gelingen kann ist Thema eines Diskussionsforums mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunen und Politik am 9. März 2006 im Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen. Ausgehend von einer Darstellung von Prognosen zur Entwicklung der Bevölkerungsstruktur sollen bei der in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführten Veranstaltung Handlungsanforderungen und mögliche Strategien für eine zukunftsweisende Bildungspolitik diskutiert werden, die der demografischen Entwicklung Rechnung trägt und darauf abzielt, durch einen frühen und gezielten Einsatz von Förderinstrumenten die Bildungspotenziale aller Bevölkerungsschichten auszuschöpfen.
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IAT:Karin Esch
Durchwahl: 0209/1707-283
FES:Petra Wilke
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IAT-Pressereferentin
Claudia Braczko
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
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E-Mail: braczko@iatge.de
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http://iat-info.iatge.de/aktuell/veransta/2006/060309.pdf (Programm und Anmeldung)
http://fesportal.fes.de/pls/portal30/docs/FOLDER/PRESSE/TERMINE/WENIGERKINDER.PD...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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