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19.10.1999 16:35

Feierliche Eröffnung des Akademischen Jahres 1999/2000 der Universität Freiburg

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Sperrfrist: 20.10.1999 10.15 Uhr

    Feierliche Eröffnung des Akademischen Jahres 1999/2000:

    Universität Freiburg goes global

    Rektor Jäger kündigt weitere Internationalisierung an - Uni Freiburg als erste Universität in Deutschland Mitglied des weltweiten Universitätsnetzes Universitas 21

    Bei der feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres 1999/2000 zog heute in Anwesenheit von Wissenschaftsminister Klaus von Trotha der wiedergewählte Rektor der Albert-Ludwigs-Universität, Prof. Dr. Wolfgang Jäger, im vollbesetzten Auditorium Maximum eine erfolgreiche Bilanz seiner ersten Amtszeit.
    Zahlreiche Neubauten, darunter der weitere Aufbau der neuen Fakultät für Angewandte Wissenschaften, die Neubauten in der Physik, Pharmazie, Biologie, in der Forstwissenschaft konnte Jäger auf der Haben-Seite genauso verbuchen wie die Einrichtung neuer zukunftsorientierter Wissenschaftszentren wie das Zentrum für angewandte Biowissenschaften, das Zentrum für Anthropologie und gender studies sowie weiterer Zentren auf dem Feld der "life sciences". Jäger verwies auch auf Konfliktsituationen, die die Universität aus eigener Kraft bewältigte, wie die Umsetzung des Solidarpakts mit Stellenstreichungen gegen finanzielle Planungssicherheit oder die Leitlinien für "Selbstkontrolle in der Wissenschaft". Die weitere Öffnung der Universität konnte mit der neuen Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung sowie der Planung und Umsetzung der Alumni-Idee weiter vorangetrieben werden.

    Der Freiburger Rektor erinnerte in seiner Rede daran, dass vor genau 100 Jahren erstmals Frauen an der Freiburger Universität immatrikuliert wurden. Er forderte die Hochschule auf, mehr Professorinnen zu berufen. Jäger sprach von einem "blamabel geringen Anteil von Frauen im Lehrkörper".

    Als Motto und Ziel seiner zweiten Amtszeit setzte Jäger sich und der Universität ein verstärktes Engagement im nationalen und internationalen Wettbewerb. Dazu zähle auch eine bessere Betreuung der Studierenden.

    Der Rektor kündigte an, dass die Albert-Ludwigs-Universität sich zukünftig noch stärker international orientieren und ausrichten werde. Der globale Wettbewerb erfordere weitere Schritte: "Wir müssen an dem von den Amerikanern so intensiv praktizierten "Headhunting" exzellenter Wissenschaftler in aller Welt aktiver teilnehmen", forderte Jäger. Das Freiburger "native speaker"-Gastprofessorenprogramm solle dazu einen Beitrag leisten.
    Zur Internationalisierung der Studiengänge kündigte Jäger die Einführung von auch englischsprachigen Bachelor- und Master-Studiengängen an. Als mustergültig bezeichnete er den bereits bestehenden forstwissenschaftlichen "Master plus"-Studiengang.

    Zwar habe die Universität mit fast 14% Ausländeranteil bei den Studierenden und zahlreichen Partnerschaften mit Ländern in der ganzen Welt bereits bundesweit Zeichen gesetzt. Da sich der internationale Bildungsmarkt in den nächsten Jahren aller Voraussicht nach verdoppeln werde, gelte es, hier zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen; beispielsweise müsse man mehr asiatische Studierende anlocken.

    Der Freiburger Rektor verkündete voller Stolz, das der Universität ein bedeutsamer Schritt zum globalen "Networking" gelungen sei. Weltweit würden sich herausragende Universitäten in Forschung und Lehre zu vernetzen und dadurch eine neue Form des internationalen Ranking von Universitäten entstehen. Nun sei die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als einzige deutsche Universität in das derzeit anspruchsvollste weltweite Netzwerk "Universitas 21", ein Konsortium von derzeit 18 international renommierten Universitäten, als Mitglied aufgenommen worden.
    Universitas 21 arbeitet bei der Entwicklung gemeinsamer internationaler Lehrpläne, der gezielten gemeinsamen Nutzung der neuen Technologien und beim gemeinsamen Marketing in Form von "benchmarking" zusammen. Jäger dazu: "Wir wollen damit ein selbstbewusstes und eigenständiges Zeichen dafür setzen, daß wir den internationalen Vergleich genauso wenig wie den globalen Wettbewerb scheuen."

    Bei dieser Anerkennung des internationalen Profils der Universität Freiburg sei allerdings auch die Politik gefordert. Für die angelsächsisch geprägte Universitätslandschaft sei es selbstverständlich, dass Universitäten wirtschaftlich eigenständig zur Vermögensvermehrung tätig werden können. Jäger kritisierte, dass deutschen Universitäten das untersagt sei und forderte die Politik zur Beseitigung dieses Missstands auf.

    Der Rektor wies darauf hin, dass die Internationalisierung der Universitäten nicht nur ein Problem der Universitäten selbst sei. Deutschlands Universitäten seien in der Welt nur so attraktiv wie das Land selbst. "Die Internationalisierung der Universitäten ist also eine Herausforderung, zu deren Bewältigung alle Bürgerinnen und Bürger einen Beitrag leisten können, indem wir Deutschland eben wieder zu einem Modell kultureller, technischer und industrieller Zukunftsorientierung entwickeln", meinte Jäger und stellte zum Abschluss seiner Rede fest: "Eine Universität, die wie im vergangenen Jahr von 10 Leibnitz-Preisen allein 3 für sich gewinnt, ist für die globale Herausforderung mehr als gerüstet."

    20.10.1999

    SPERRFRIST: 20.10.1999, 10.15 UHR!

    FEIERLICHE ERÖFFNUNG DES AKADEMISCHEN JAHRES 1999/2000 AM 20. OKTOBER 1999:

    REKTOR JÄGER VERGIBT PREISE IN HÖHE VON 199.000 DM AN NACHWUCHSWISSENSCHAFTLER DER UNIVERSITÄT FREIBURG

    Bei der feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres 1999/2000 konnte der Rektor der Albert-Ludwigs-Universität, Prof. Dr. Wolfgang Jäger, Preise für herausragende Abschluss- und Promotionsarbeiten an Nachwuchswissenschaftler aller Fakultäten übergeben. Insge-samt konnten Preise in Höhe von 199.200 DM durch Sponsoren vergeben werden.

    PREISTRÄGER 1999

    1. BERNHARD-WELTE-PREIS (DM 4.000,--)

    Sponsor: Erzbischöfliches Ordinariat, Freiburg
    (bisherige Stiftungssumme DM 44.000,--)
    Theologische Fakultät
    Preisträger:
    Herr Ulrich Moser
    erhält für seine Dissertation "Identität, Spiritualität und Lebenssinn. Grundlagen seelsorgerlicher Begleitung im Altenheim" den Bernhard-Welte-Preis 1999.
    Herr Hermann Josef Eckl
    erhält für seine Diplomarbeit " 'Jedes Wesen soll der Liebe frei und froh sich freu'n'. Friedrich Hölderlins Konzept der Versöhnung widerstreitender Lebenstendenzen als fundamentaltheologische Kategorie"den Bernhard-Welte-Preis 1999.

    2. DR.-GEORG-BÜCHNER-PREIS (DM 6.000,--)

    Sponsor: Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart
    (bisherige Stiftungssumme DM 16.000,--)
    Rechtswissenschaftliche Fakultät
    Preisträger:
    Herr Jochen Wallisch
    erhält für seine Dissertation "Grundlagen, Grenzen und prozessuale Geltendmachung tarifvertraglicher Einwirkungspflichten" den Dr.-Georg-Büchner-Preis 1999.
    Frau Karin Sein
    erhält für ihre Magisterarbeit "Abtretung im Rahmen des Factoring. Voraussetzungen und Folgen nach dem UNIDROIT-Übereinkommen über internationales Factoring, nach dem Entwurf des UNCITRAL-Übereinkommens über Forderungsabtretung zur Kreditfinanzierung und aus der Sicht des deutschen Rechts" den Dr.-Georg-Büchner-Preis 1999.

    3. CARL-VON-ROTTECK-PREIS (DM 5.000,--)

    Sponsor: C.F. Müller Verlag GmbH, Heidelberg
    (bisherige Stiftungssumme DM 55.000,--)
    Rechtswissenschaftliche Fakultät
    Preisträger:
    Herr Carsten Zülch
    erhält für seine Dissertation "Der liber singularis responsorum des Ulpius Marcellus" den Carl-von-Rotteck-Preis 1999.

    4. WERNER-VON-SIMSON-PREIS (DM 5.000,--)

    Sponsor: Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden
    (bisherige Stiftungssumme DM 20.000,--)
    Rechtswissenschaftliche Fakultät
    Preisträger:
    Herr Dr. Bernd Bievert
    erhält für seine Dissertation "Der Mißbrauch von Handlungsformen im Gemeinschaftsrecht - Eine Untersuchung des gemeinschaftlichen Handlungsformensystems unter Einbeziehung der Rechtsordnungen Deutschlands, Frankreichs und Englands" den Werner-von-Simson-Preis 1999.
    Frau Ilka Alexandra Boeck
    erhält für ihre Dissertation "Die Abgrenzung der Rechtsetzungskompetenzen von Gemeinschaft und Mitgliedsstaaten in der Europäischen Union - Zur Notwendigkeit und zu den Vorteilen bzw. Nachteilen der Aufstellung eines Kompetenzkatalogs in den Gemeinschaftsverträgen "den
    Werner-von-Simson-Preis 1999.

    5. FRIEDRICH-AUGUST-VON-HAYEK-PREIS (DM 8.000,--)

    Sponsor: Deutsche Bank AG, Zentrale Frankfurt
    (bisherige Stiftungssumme DM 88.000,--)
    Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
    Preisträger:
    Herr Dr. Thomas Pfeiffer
    erhält für seine Promotion "Politische Ökonomie der Langzeitarbeitslosigkeit" den Friedrich-August-von-Hayek-Preis 1999.
    Frau Dipl.-Volkswirtin Margit Vanberg
    erhält für ihr Diplomzeugnis Herbst 1999 den Friedrich-August-von-Hayek-Preis 1999.
    Herr Dipl.-Volkswirt Christoph Borgmann
    erhält für sein Diplomzeugnis Frühjahr 1999 den Friedrich-August-von-Hayek-Preis 1999.

    6. CONSTANTIN-VON-DIETZE-PREIS (DM 5.000,--)

    Sponsor: Badische Staatsbrauerei Rothaus AG
    (bisherige Stiftungssumme DM 10.000,--)
    Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
    Preisträger:
    Herr Dr. Jan Amrit Poser
    erhält für seine Doktorarbeit "Microeconomic Conditions and Macroeconomic Disruptions in Transition Economies Overcoming the Transformation Crisis in The Former Soviet Union" den Constantin-von-Dietze-Preis 1999.

    7. PAUL-THOMAS-PREIS (DM 3.000,--/Vergabe alle 2 Jahre)
    Sponsor: Deutsche Angestellten Akademie e. V.
    (bisherige Stiftungssumme DM 12.000,--)
    Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
    Preisträger:
    Herr Mirko Bieletzki
    erhält für seine Diplomarbeit "Abschaffung oder Reformierung der Gesetzlichen Krankenversicherung?" den Paul-Thomas-Preis 1999.

    8. LUDWIG-HEILMEYER-PREIS (DM 10.000,--)

    Sponsor: Fa. Byk-Gulden, Konstanz
    (bisherige Stiftungssumme DM 106.500,--)
    Medizinische Fakultät
    Preisträger:
    Herr Dr. med. Thomas Götz
    erhält für seine Dissertation "Funktionelle Charakterisierung ionotroper Glutamatrezeptoren des AMPA/Kainat- und NMDA-Typs im Stratum und Globus pallidus der Ratte" den Ludwig-Heilmeyer-Preis 1999.
    Herr Dr. Christian Flotho
    erhält für seine Dissertation "Mutationen der FAS-Protoonkogene bei Kindern mit juveniler myelomonozytärer Leukämie" den Ludwig-Heilmeyer-Preis 1999.

    9. ALBRECHT-FLECKENSTEIN-NACHWUCHSFÖRDERPREIS (DM 8.000,--)

    Sponsor: Fa. Bayer AG, Leverkusen
    (bisherige Stiftungssumme DM 67.000,--)
    Medizinische Fakultät
    Preisträger:
    Herr cand. med. Georg Hansmann
    erhält für seine Dissertation "Die Charakterisierung endothelialer, relaxationsvermittelnder
    P2-Rezeptoren an der Aorta der Ratte und an Coronararterien des Menschen" den Albrecht-Fleckenstein-Nachwuchsförderpreis 1999.

    10 LEG-FÖRDERPREIS (DM 5.000,--)

    Sponsor: Landesentwicklungsgesellschaft Baden-Württemberg mbH, Stuttgart
    (bisherige Stiftungssumme DM 21.000,--)
    Medizinische Fakultät
    Preisträger:
    Dr. Bernd Lapatki
    erhält für seine Promotion "Quantitative Untersuchung zur Beurteilung funktioneller Parameter beim Trompetenspiel" den LEG-Förderpreis 1999.

    11. EUGEN-FINK-PREIS (DM 3.500,--) - ERSTMALIG

    Sponsor: Herder, Haus der Bücher
    Philosophische Fakultät I
    Preisträger:
    Herr Steffan Ritzenhoff
    erhält für seine Dissertation "Die Freiheit des Willens. Argumente wider die Einspruchsmöglichkeit des Determinismus" den Eugen-Fink-Preis 1999.

    12. GERHARD-RITTER-PREIS (DM 5.000,--)

    Sponsor: Badischer Verlag GmbH & Co. KG
    (bisherige Stiftungssumme DM 22.000,--)
    Philosophische Fakultät IV
    Preisträger:
    Herr Dr. Jens Ivo Engels
    erhält für seine Dissertation "Königsbilder zwischen Hoffnung, Spott und Alltagsbewältigung. Sprechen, Singen und Schreiben über den französischen König in der ersten Hälfte des
    18. Jahrhunderts" den Gerhard-Ritter-Preis 1999.

    13. WALDSEEMÜLLER-PREIS (DM 3.000,--)

    Sponsor: Frau Anne Laubenberger, Freiburg
    (bisherige Stiftungssumme DM 9.000,--)
    Philosophische Fakultät IV
    Preisträger:
    Herr Dominic Sachsenmaier
    erhält für seine Dissertation "Die Aufnahme europäischer Inhalte in die chinesische Kultur durch Zhu Zongyan (ca. 1616-1660)" den Waldseemüller-Preis 1999.

    14. FERDINAND-VON-LINDEMANN-PREIS (DM 3.000,--)

    Sponsor: ein Mitglied des Verbandes der Freunde
    der Universität Freiburg i.Br. e.V.
    (bisherige Stiftungssumme DM 33.000,--)
    Mathematische Fakultät
    Preisträger:
    Herr Dr. Andreas Veeser
    erhält für seine Dissertation "Fehlerabschätzungen für ein Verfahren zur Berechnung von zweidimensionalen Dendriten" den Ferdinand-von-Lindemann-Preis 1999.

    15. GUSTAV-MIE-PREIS (DM 3.000,--)
    Sponsor: ein Mitglied des Verbandes der Freunde
    der Universität Freiburg i.Br. e.V.
    (bisherige Stiftungssumme DM 33.000,--)
    Fakultät für Physik
    Preisträger:
    Herr Dipl. Phys. Claus Stefan Rein
    erhält für seine Diplomarbeit "Untersuchung der Degradation der Ladungsträgerlebensdauer in Czochralski-Silizium" den Gustav-Mie-Preis 1999.

    16. EUGEN-GRAETZ-FÖRDERPREIS (DM 63.000,--) - ERSTMALIG

    Sponsor: Maria und Eugen Graetz
    Fakultät für Chemie und Pharmazie
    Preisträger:
    Herr Dr. rer.nat. Georg Bar
    erhält für seine Forschungsarbeiten über die Charakterisierung von Struktur-Eigenschafts-Beziehungen dünner organischer Filme, selbstorganisierender Monoschichten und ein-dimensionaler Systeme den Eugen-Graetz-Förderpreis 1998.
    Frau PD Dr. rer.nat. Tanja Schirmeister
    erhält für ihre Forschungsarbeiten über die Peptidischen Cystein-Protease-Inhibitoren mit Aziridincarbonsäurebausteinen als elektrophile Elemente den Eugen-Graetz-Förderpreis 1998.

    17. STEINHOFER-PREIS (DM 1.200,--)

    Sponsor: Steinhofer-Stiftung
    (bisherige Stiftungssumme DM 31.500,--)
    Fakultät für Chemie und Pharmazie
    Preisträger:
    Herr Dipl.-Chem. Frank Stelzer
    erhält für seine Diplomarbeit "Hochfunktionalisierte C8-Bausteine - Ein Weg zu Azepanen und Oxepanen" den Steinhofer-Preis 1999.

    18. HANS-SPEMANN-PREIS (DM 3.000,--)
    Sponsor: ein Mitglied des Verbandes der Freunde
    der Universität Freiburg i. Br. e.V.
    (bisherige Stiftungssumme DM 33.000,--)
    Fakultät für Biologie
    Preisträger:
    Frau Dr. Birgitta Gläser
    erhält für ihre Dissertation "Molekular-zytogenetische Untersuchungen zur Evolution des rekombinierenden und des nicht-rekombinierenden Anteils des Y-Chromosoms bei Primaten" den Hans-Spemann-Preis 1999.

    19. HANS-GRISEBACH-PREIS (DM 2.500,--)

    Sponsor: Fa. Procter & Gamble European Service, Schwalbach am Taunus (bisherige Stiftungssumme DM 25.000,--)
    Fakultät für Biologie
    Preisträger:
    Herr Dr. Frank Wellmer
    erhält für seine Dissertation "Biochemische Untersuchung von bZIP-Proteinen aus Petersilie (Petroselinum crispum) unter besonderer Berücksichtigung ihrer Interaktionspartner" den
    Hans-Grisebach-Preis 1999.

    20. UNIVERSITÄTS-POST-DOC-FLUGSTIPENDIUM (DM 5.000,--)

    Sponsor: Swissair Freiburg
    (bisherige Stiftungssumme DM 15.000,--)
    Geowissenschaftliche Fakultät
    Preisträger:
    Herr Dr. Jens Lange
    erhält für seine Dissertation "A non-calibrated rainfall-runoff model for large arid catchments, Nahal Zin, Israel" das Universitäts-Post-Doc-Flugstipendium 1999.

    21. CARL-THEODOR-KROMER-PREIS (DM 3.000,--)

    Sponsor: Verband der Freunde der Universität Freiburg i.Br. e.V.
    (bisherige Stiftungssumme DM 33.000,--)
    Geowissenschaftliche Fakultät
    Preisträger:
    Herr Dr. Stefan Uhlenbrook
    erhält für seine Dissertation "Untersuchung und Modellierung der Abflußbildung in einem mesoskaligen Einzugsgebiet" den Carl-Theodor-Kromer-Preis 1999.

    22. WOLFGANG-GENTNER-NACHWUCHSFÖRDERPREIS (DM 10.000,--)

    Sponsor: Volksbank Freiburg eG
    (bisherige Stiftungssumme DM 20.000,--)
    Fakultät für Angewandte Wissenschaften
    Preisträger:
    Als Mitglieder des Siegerteams "RoboCup 98" erhalten für den Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 beim Roboterfußball den Wolfgang-Gentner-Nachwuchsförderpreis 1999
    Herr Dipl.-Inform. Jens-Steffen Gutmann
    Herr Dipl.-Inform. Wolfgang Hatzack
    Herr Immanuel Herrmann
    Herr Frank Rittinger
    Herr Augustinus Topor
    Herr Thilo Weigel

    23. VDI-FÖRDERPREIS (DM 5000,--) - ERSTMALIG

    Sponsor: Verein Deutscher Ingenieure VDI Bezirksverein "Schwarzwald" e. V.
    Fakultät für Angewandte Wissenschaften
    Preisträger:
    Herr Immanuel Herrmann
    erhält für den Gewinn der Vizeweltmeisterschaft des 23. Programmierwettbewerbs in Eindhoven den VDI-Förderpreis 1999.
    Herr Ilia Polian
    erhält für den Gewinn der Vizeweltmeisterschaft des 23. Programmierwettbewerbs in Eindhoven den VDI-Förderpreis 1999.
    Herr Daniel Fleig
    erhält für den Gewinn der Vizeweltmeisterschaft des 23. Programmierwettbewerbs in Eindhoven den VDI-Förderpreis 1999.

    24. PREIS ZUR FÖRDERUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN NACHWUCHSES DES FRANKREICHZENTRUMS (DM 10.000,--)

    Sponsor: Fa. Rhodia Acetow AG, Freiburg
    (bisherige Stiftungssumme DM 70.000,--)

    Frankreich-Zentrum der Albert-Ludwigs-Universität

    Preisträger:

    Herr Eric Davoine
    erhält für seine Dissertation " "Zeitmanagement deutscher und französischer Führungskräfte - Ergebnisse einer empirischen Untersuchung" den Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses des Frankreich-Zentrums 1999.

    Herr Tonio Walter
    erhält für seine Dissertation "Betrugsstrafrecht in Frankreich und Deutschland" den Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses des Frankreich-Zentrums 1999.

    Frau Dorothea Annette Marcus
    erhält für ihre Zulassungsarbeit zur Diplomprüfung des Frankreich-Zentrums "Unterschiede und Verbindungen von deutschem und französischem Theater" den Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses des Frankreich-Zentrums 1999.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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