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Wissenschaft
Welche Doping-Gefahren können von leistungsfördernden Nahrungsergänzungsmitteln ausgehen? Wie kann man die illegale Hormonbehandlung von Schlachttieren nachweisen? Wie lässt sich die Trinkwasserqualität weiter verbessern, um mögliche Gesundheitsrisiken sicher auszuschließen? Um Fragen wie diese geht es am Mittwoch, 8. März, auf einer Tagung in Bonn, zu der die Lebensmittelchemiker Nordrhein-Westfalens zusammenkommen. Die Tagung wird von der Lebensmittelchemischen Gesellschaft (NRW) und der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn organisiert.
Worüber die Experten diskutieren und was sie heute als wichtig ansehen, interessiert auch den Verbraucher: Wie lässt sich objektiv die Qualität von Lebensmitteln beschreiben, und was macht unsere Lebensmittel noch sicherer?
Die Medien sind herzlich eingeladen zu einem
Pressegespräch
am Mittwoch, 8. März 2006, um 13 Uhr
im "Roten Saal" des Geographischen Instituts der Universität Bonn,
Meckenheimer Allee 166, Bonn-Poppelsdorf
Als Gesprächspartner stehen u.a. zur Verfügung:
- Professor Dr. Michael Petz, Abteilung für Lebensmittelchemie, Bergische Universität Wuppertal
- Dr. Georg Schneiders, Vorstand Lebensmittelchemische Gesellschaft, Untersuchungsamt Recklinghausen/Gelsenkirchen
- Professor Dr. Rudolf Galensa, Fachbereich Lebensmittelchemie, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Universität Bonn
Ansprechpartnerin für die Medien:
Dr. Birgit Hoegen
Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn
Telefon: 0228/73-2297, E-Mail: b.hoegen@uni-bonn.de
Programm der Tagung: http://www.gdch.de/strukturen/fg/lm/nrw_2006.pdf
http://www.gdch.de/strukturen/fg/lm/nrw_2006.pdf - Tagungsprogramm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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