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02.03.2006 10:55

Mit 18 Fragen die Wissenschaft entdecken

Dr. Joachim Hoffmann Stabsabteilung Presse, Kommunikation und Marketing
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft

    Online-Gewinnspiel des Forschungszentrums Karlsruhe bringt das Thema Forschung in die Wohnzimmer

    Mit einem großen Online-Gewinnspiel aus Anlass seines 50-jährigen Bestehens bringt das Forschungszentrum Karlsruhe das Thema Forschung in die Wohnzimmer. Unter der Webadresse www.fzkwiss.de können Wissenschafts- und Technikinteressierte jeden Alters mit viel Spaß die Wissenschaft entdecken und dabei attraktive Sachpreise gewinnen. Freigeschaltet ist FZKWISS vom 1. März 2006 bis zum 4. September 2006.

    FZKWISS wird in den Stufen "Junior" (für Jugendliche bis einschließlich 16 Jahren) und "Standard" gespielt. Pro Spielrunde müssen 18 von jeweils 3000 Fragen in den Kategorien Physik und Chemie, Biologie und Medizin, Technik und Informatik sowie Wissen allgemein beantwortet werden. Die erreichten Punkte werden in eine "Hall of Fame" eingetragen. So erhöhen sich mit jedem Spiel die Gewinnchancen auf einen der Hauptpreise.

    Die Fragen für das Online-Quiz wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Forschungszentrums zusammengestellt und in sechs Schwierigkeitsstufen angeordnet. FZKWISS ist damit eines der landesweit größten nicht-kommerziellen Wissensspiele. Sein Anliegen ist es, bundesweit Begeisterung zu wecken für die Welt des Forschens und Entdeckens. Die attraktiven Sachpreise werden von Sponsoren zur Verfügung gestellt.

    FZKWISS ist eine Initiative im Rahmen des umfangreichen Jubiläumsprogramms des Forschungszentrums Karlsruhe. Die Sieger in den verschiedenen Kategorien des Spiels werden beim großen Besuchertag des Forschungszentrums am 23. September 2006 ausgezeichnet.

    Das Forschungszentrum Karlsruhe, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, wurde 1956 gegründet. Am 19. Juli 1956 unterzeichnete der damalige Bundesminister für Atomfragen Franz Josef Strauß den Gründungsvertrag für die "Kernreaktor Bau- und Betriebsgesellschaft". Gründungsaufgabe war es, den ersten deutschen Forschungsreaktor zu bauen. In der Folge entstand ein einzigartiges Know-how-Zentrum für die damals in der Bundesrepublik noch junge Kerntechnologie. In den 80-er Jahren wurden die Weichen für eine Neuorientierung gestellt: Aus dem bestehenden Wissen wurde Neues entwickelt, mit klarer Ausrichtung auf die Technologien der Zukunft. Heute ist das Forschungszentrum Karlsruhe eine der größten natur- und ingenieurwissenschaftlich ausgerichteten Forschungseinrichtungen Europas und ein Garant für den Forschungsstandort Deutschland. Geforscht und entwickelt wird in den Bereichen Energie, Schlüsseltechnologien, Erde und Umwelt, Struktur der Materie und Gesundheit.

    Das Forschungszentrum Karlsruhe ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, die mit ihren 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,1 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands ist. Die insgesamt 24000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helmholtz-Gemeinschaft forschen in den Bereichen Struktur der Materie, Erde und Umwelt, Verkehr und Weltraum, Gesundheit, Energie sowie Schlüsseltechnologien.

    Justus Hartlieb 1. März 2006

    Das Farbfoto senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu (Telefon 07247 82-2861).


    Bilder

    Der Eingang zu FZKWISS, dem Online-Gewinnspiel des Forschungszentrums Karlsruhe anlässlich seines 50-jährigen Bestehens.
    Der Eingang zu FZKWISS, dem Online-Gewinnspiel des Forschungszentrums Karlsruhe anlässlich seines 50 ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Mathematik, Meer / Klima, Physik / Astronomie, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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