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07.03.2006 13:58

Behandlung von Weichteil- und Knochentumoren

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Sarkompatienten sollen am Klinikum der Uni Würzburg künftig noch besser betreut werden. Zu diesem Zweck wollen sich die Mediziner, die solche Patienten behandeln, zu einem Sarkom-Zentrum zusammenschließen. Das Gründungstreffen findet am Samstag, 11. März, statt.

    Sarkome sind seltene Krebserkrankungen, welche die Knochen oder verschiedene Weichgewebe des Körpers befallen können, etwa das Bindegewebe oder die Muskulatur. "Für eine möglichst optimale Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Radiologen, Pathologen, Strahlentherapeuten, Chirurgen, Orthopäden sowie internistischen Onkologen nötig", sagt Professor Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik II.

    Diese zur Schaffung eines Sarkom-Zentrums nötige Kooperation soll bei der Tagung angestoßen werden. Referenten aus Würzburg, Tübingen und Berlin stellen die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei Sarkomen dar. Die Vorträge finden im Hörsaal des Zentrums für Operative Medizin (ZOM) in der Oberdürrbacher Straße 6 statt. Sie laufen von 9.00 bis 13.30 Uhr.

    Veranstalter sind die Medizinische Klinik II und das Interdisziplinäre Tumorzentrum Würzburg. Die Teilnahme ist frei, Interessenten sollen sich aber anmelden bei Heidrun Bönig, T (0931) 201-70620, Fax (0931) 201-61840.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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