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Wissenschaft
Prorektor Prof. Dr. Heinz Horner setzt auf engagierte Persönlichkeiten, die sich aus der Universität heraus auf die Übernahme unternehmerischer Verantwortung vorbereiten - Regionale Auftaktveranstaltung: Zentralbereich Theoretikum, Im Neuenheimer Feld 306, Hörsaal II - Dienstag 26.10.1999 zwischen 16 und 18 Uhr
Mit StartUp stellt sich Heidelberger und Mannheimer Hochschulangehörigen am 26. Oktober 1999 ab 16 Uhr der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb für Existenzgründer vor. Die Veranstaltung im Hörsaal II des Theoretikums, Im Neuenheimer Feld 306, wird von Professor Dr. Heinz Horner, Prorektor der Universität Heidelberg, eingeleitet. Für Horner ist die Förderung zur Selbständigkeit eine wichtige Aufgabe der Universität. Er erhoffe sich "viele fachlich qualifizierte, engagierte Persönlichkeiten, die sich aus der Universität heraus auf die Übernahme unternehmerischer Verantwortung vorbereiten".
Bei dem StartUp werden den interessierten Zuhörern sowohl Informationen über den Wettbewerb selbst als auch über die Inhalte des Businessplanes vermittelt. Referenten des StartUp-Büros, der Sparkasse Heidelberg sowie aus dem Hause der Unternehmensberatung McKinsey werden zu diesen Themen sprechen. Gleichzeitig wird die Veranstaltung über die aktuellen Angebote für Gründungsinteressierte in der Region informieren. Vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten aus Hochschulen werden durch das Landesprojekt "Gründerverbünde auf dem Campus" bereitgestellt. Am 27. Oktober beginnt das Existenzgründerseminar an der Universität Mannheim, und der Existenzgründertag Rhein-Neckar am 30. Oktober in Mannheim bietet ein breites Informationsangebot.
Mit den verschiedenen regionalen und überregionalen Aktivitäten stehen den Akademikern von der Orientierungsphase bis zur Gründungsphase inzwischen eine Reihe von Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Gründer können dabei auf regionaler Ebene auch vom vorhandenen Interesse der größeren Unternehmen und der Profilbildung zum Beispiel in Bereichen der Biotechnologie, der Informationstechnologie, der Medizin und Medizintechnik oder der Umwelttechnik profitieren. So bieten namhafte Chemie- und Pharmaunternehmen mit dem Programm "Post-Graduate BioBusiness" Naturwissenschaftlern die Möglichkeit, ihre Geschäftsidee während eines Industrieaufenthaltes auszuarbeiten und gleichzeitig die Ressourcen in individuell ausgesuchten Geschäftsbereichen zu nutzen.
Für die Entrepreneure aus der Hochschule lohnt es sich, sowohl die regionalen Netzwerke zu nutzen, wie auch an überregionalen Wettbewerben teilzunehmen. Zu der Veranstaltung sind alle Interessenten aus den Hochschulen der Region eingeladen. Für die Organisation ist Dr. Jörg Kraus (Technologietransfer, joerg.kraus@zuv.uni-heidelberg.de) verantwortlich.
Rückfragen bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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