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Die Ausstellung "Wir wollen ein Hoffnungszeichen setzen ..." zur Gründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR der Friedrich-Ebert-Stiftung ist bis 14. November an der FH Potsdam zu besichtigen.
56 Jahre nach dem Verbot durch das NS-Regime und 43 Jahre nach der Zwangsvereinigung der SPD mit der KPD zur SED gründete eine Gruppe engagierter Bürger die Sozialdemokratie in der DDR am 7. Oktober 1989 wieder, um der Alleinherrschaft der SED die Perspektive einer parlamentarischen Demokratie und eines Rechtsstaats sowie einer sozialen, demokratischen und ökologischen Gesellschaft entgegenzusetzen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat auf 34 Tafeln eine Wanderausstellung entwickelt, die auf dem Hintergrund der
DDR-Geschichte Vorbereitung und Gründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR und ihren Einfluß auf die Gestaltung der deutschen Einheit darstellt. Historische Tonbandaufnahmen und Videoclips illustrieren zusätzlich den Gründungsprozeß.
Die Ausstellung ist montags - freitags von 8 - 22 Uhr, samstags und sonntags von 10 - 17 Uhr in der FH Potsdam, Friedrich-Ebert-Str.4, 14467 Potsdam, zu besichtigen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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