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Wissenschaft
600 Ärzte treffen sich ab 23. März zum interdisziplinären Kongress am Universitätsklinikum Jena / Einladung zur Kongress-Pressekonferenz am 23. März, 16.00 Uhr
Jena (21.03.06) Die richtige Behandlung von Notfällen, insbesondere bei Kindern, erfordert höchstes ärztliches Geschick und eine reibungslose Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen. Daher laden die Jenaer Pädiater jetzt zu einem ersten Interdisziplinären Kongress zu Notfällen im Kindesalter ein, an dem sich drei Fachrichtungen - Kinderheilkunde, Kinderchirurgie und Intensivmedizin - beteiligen.
Während der Jenaer Pädiatrietage vom 23. bis 25. März werden etwa 600 Ärzte die optimale Vorgehensweise bei Notfällen insbesondere bei Schulkindern diskutieren. "Gerade in diesem Alter sind Bauchschmerzen, Blutungen, Erbrechen oder Synkope wichtige Symptome, die die meisten Notfälle begleiten, und die richtig eingeordnet werden müssen", erklärt der Jenaer Kinderchirurg Dr. Thorsten Doede. Neben den praxisnahen Veranstaltungen dazu, zu denen auch bereits ausgebuchte Reanimationskurse gehören, werden die Pädiater auch den Einsatz neuer Therapieformen wie den Einsatz von Stammzellen in der Chirurgie oder Entwicklungen im Tissue Engineering thematisieren.
Um Ihnen das Anliegen der Jenaer Pädiatrietage vorzustellen, laden die Organisatoren ein zur
Kongress-Pressekonferenz
am Donnerstag, dem 23. März 2006
16.00 Uhr, Seminarraum 122
Campus Ernst Abbe-Platz
07743 Jena.
Als Gesprächpartner begrüßen Sie Prof. Felix Zintl und Prof. Ulrich Brandl, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Prof. Gernot Marx, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin und Dr. Thorsten Doede, Klinik für Kinderchirurgie.
Im Anschluss an die Pressekonferenz besteht die Möglichkeit zu Fotoaufnahmen in einem der Reanimationskurse.
Rückfragen richten Sie bitte an:
Conventus Congressmanagement GmbH
Tel. 03641/3533229
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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