idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Der bundesweit erste Weiterbildungsstudiengang "Windenergietechnik und -management" geht im August an der Universität Oldenburg an den Start. Bewerbungen um einen der 24 Plätze sind noch bis zum 15. Juni 2006 möglich. Voraussetzung sind ein akademischer Studienabschluss und Berufserfahrung. Der Studiengang, der sich an der betrieblichen Praxis orientiert und berufsbegleitend zehn Monate dauert, ist für Beschäftigte der Windenergiebranche sowie für EinsteigerInnen und UmsteigerInnen gedacht.
Das Lehrangebot besteht aus einer Kombination von Studienbriefen, die im Selbststudium erarbeitet werden, begleiteter Team-Projektarbeit und Präsenzphasen. Thematisiert werden Inhalte aus den Bereichen Naturwissenschaften/Technik, Management, Planung und Recht. Die Studiengebühren betragen 4.900 EURO. Detaillierte Informationen zu Organisation und Studienverlauf gibt eine soeben erschienene Broschüre, die auch im Internet zu finden ist.
Die Entwicklung der Weiterbildung ist ein Gemeinschaftsprojekt von ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg und Hannover, der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) und der Stadt Oldenburg. Finanziell gefördert wird die Maßnahme von der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Bremen/Niedersachsen (RAG) und der Regionalen Innovationsstrategie Weser-Ems (RIS). Als Sponsoren engagieren sich die EWE AG, die Bremer Landesbank, GE imagination at work und WPD.
Kontakt: Christoph Schwarzer, Zentrum für Windenergieforschung ForWind, Tel.: 0441/36116-724, E-Mail: christoph.schwarzer@forwind.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Elektrotechnik, Energie, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).