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Eine vom Landkreis Spree-Neiße initiierte deutsch-polnische Werkstattwoche zum Thema "Brückenschlag Zelz" im Landschulheim Jerischke bei Döbern ging am 24. März 2006 zu Ende.
Acht polnische Studierende der Universität Zielona Góra und doppelt so viele aus dem Fachbereich Architektur/ Bauingenieurwesen/ Versorgungstechnik der Fachhochschule Lausitz in Cottbus, nämlich Architektur- und Bauingenieurstudenten, loteten die künftigen Chancen für die Gebietsentwicklung beiderseits der Neiße aus, wenn demnächst die erste neue Fußgänger- und Fahrradbrücke errichtet sein wird.
Die gemeinsame Denkarbeit polnischer und deutscher Studierender kann neben dem gemeinsamen Studiengang Computational Mechanics, an dem auch die Hochschule Zittau/Görlitz (FH) beteiligt ist, als die erste reale Zusammenarbeit der Hochschulen in Zielona Góra und Cottbus auf dem Gebiet des Bauwesens bezeichnet werden.
Es wurden Anstöße für touristische und kulturelle Projektentwicklungen gegeben, die im Gefolge der neuen Brücke die Grenzregionen positiv fördern können. Die Arbeitsgruppen waren gemischt und können so als Symbol für gute Zusammenarbeit innerhalb der EU gesehen werden. Für die FH Lausitz betreuten Prof. Dr. István Lukács aus dem Studiengang Bauingenieurwesen und der Studiendekan Architektur, Prof. Eugen Rabold. Für die Universität Zielóna Gora stellte sich der Dekan des Bauwesens, Prof. Dr. Kutschmar der Jury zur Verfügung.
Weitere Informationen: Prof. Eugen Rabold, rabold@ar.fh-lausitz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
überregional
Forschungsprojekte, Studium und Lehre
Deutsch
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