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Der Countdown läuft - Das Forum lädt auch in diesem Jahr Aussteller aus Wirtschaft, Militär und Öffentlichem Dienst zur Mitgestaltung des Kongresskonzeptes ein - Das Bundesministerium der Verteidigung stellt Strategie zur Weiterentwicklung der Fernausbildung in der Bundeswehr vor
Die Veranstaltung "Fernausbildung im Dialog" bietet am 28. April 2006 in Hamburg potenziellen Ausstellern die Möglichkeit, mit eigenen Wünschen und Anregungen die Weichen für den 3. Fernausbildungskongress im September 2006 zu stellen.
Die Kongressinitiatoren setzen mit dem kostenfreien 1-tägigen Forum auf Transparenz und Kooperation und möchten damit an den Erfolg von "Fernausbildung im Dialog" im letzten Jahr anknüpfen.
So berichtet das Bundesministerium der Verteidigung über die strategische Weiterentwicklung der Fernausbildung in der Bundeswehr. Den zweiten Programmpunkt gestaltet die Projektgruppe Fernausbildung gemeinsam mit dem Streitkräfteamt der Bundeswehr, indem neue Vorschläge zur Weiterentwicklung des Messe- und Tagungskonzeptes vorgestellt werden. Eine wesentliche Neuerung ist bspw. der Appointment-Service, der den Kongresspartnern eine zielgerichtete Kontaktaufnahme zu Entscheidern aus Militär, Öffentlichem Dienst, Wirtschaft und Wissenschaft ermöglicht. "Mit diesem Service", so die Projektgruppe Fernausbildung an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, "schaffen wir eine Win-Win-Situation: Unsere Partner erfahren frühzeitig, wie sie ihren Messeauftritt optimieren und damit konkrete Erfolge erzielen können. Hochrangige Entscheider der Bundeswehr finden auf den Messeständen maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen, ohne lange zu suchen."
Hier sind alle Teilnehmer zur Diskussion und Mitgestaltung aufgefordert.
"Fernausbildung im Dialog" hat sich darüber hinaus auch als informelle Kontaktbörse etabliert, auf der die teilnehmenden Unternehmen und Organisationen untereinander Kontakte und Kooperationen knüpfen können. Netzwerkeln ist also durchaus willkommen und hat schon so manche erfolgreiche Zusammenarbeit hervorgebracht.
Weitere Informationen zum 3. Fernausbildungskongress unter: www.fernausbildung.org
Die Projektgruppe Fernausbildung an der Helmut-Schmidt-Universität ist einer der Initiatoren des Fernausbildungskongresses der Bundeswehr. Sie hat mit dem Konzept der Fernausbildung der Bundeswehr einen innovativen pädagogischen Ansatz für den Transfer und die Sicherung von Wissen in großen Organisationen mitentwickelt. Sie berät neben der Bundeswehr auch andere Institutionen des öffentlichen Dienstes und der Privatwirtschaft bei der Einführung moderner Bildungsverfahren.
Kontakt und weitere Informationen:
Ole Jäger
Projektgruppe Fernausbildung
Helmut-Schmidt-Universität
Universität der Bundeswehr Hamburg
Tel.: 040 6541 3510
E-Mail: ojaeger@hsu-hh.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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