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Wissenschaft
Um "Architektur und Bild in der Neuzeit" geht es bei einem internationalen Kolloquium am 12. und 13. November an der Universität Stuttgart. Veranstalter sind die Institute für Kunstgeschichte und für Architekturgeschichte der Uni Stuttgart. Das Kolloquium beginnt am 12. November mit einem öffentlichen Abendvortrag von Elisabeth Kieven zum Thema "Architektur als Bild. Die Wandlung der Darstellung in der Architekturzeichnung des 18. Jahrhunderts" (18.30 Uhr); Elisabeth Kieven ist Direktorin der Bibliotheka Hertziana in Rom, des einzigen Max-Planck-Instituts für Kunstgeschichte.
Das Programm am Samstag, den 13. November beginnt um 9.15 Uhr mit einer Einführung von Klaus Jan Philipp vom Institut für Architekturgeschichte der Uni Stuttgart "Vom Mittelalter zur Neuzeit". Weitere Themen sind unter anderem die "Inszenierung politischer Modelle in Ambrogio Lorenzettis Fresken im Palazzo Pubblico in Siena", die "Bedeutung der Wandmalerei in den päpstlichen Residenzen im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit", die "Darstellung von Architektur in der Graphik der Neuzeit", die "Bildwirkung von Architektur in Renaissance und Barock" oder die "Einheit der Künste in der Žneuen WeltŽ Erich Mendelsohns - Zum Haus des Architekten am Rupenhorn in Berlin".
Die interessierte Öffentlichkeit und Vertreter/innen der Medien sind zum Kolloquium herzlich willkommen.
Zeit: 12.11., 18.30 Abendvortrag
13.11., 9.15 - ca. 18.00 Uhr
Ort: Stadtmitte, Keplerstr. 11, 4. Obergeschoß; Hörsaal 4.08 (11.42)
Weitere Informationen am Institut für Architekturgeschichte, Tel. 0711/121-3287, Fax 0711/121-3586; e-mail: klaus.philipp@po.uni-stuttgart.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Gesellschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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