idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Einladung zum Pressegespräch
Auf eigene Initiative wird das Universitätsklinikum Greifswald einen ersten patientengerechten Qualitätsbericht vorlegen. Dazu möchten wir Sie recht herzlich zu einem Pressegespräch einladen.
Seit letztem Jahr sind Krankenhäuser verpflichtet, alle zwei Jahre einen Qualitätsbericht zu veröffentlichen. Dieser Schritt hat nicht unbedingt zu einer verbesserten Information, Übersicht und Transparenz für Patienten geführt. Dementsprechend stoßen die im Internet veröffentlichten schwer durchschaubaren Bilanzen auf nur unzureichende Akzeptanz in der Bevölkerung.
"Wie wird die medizinische Qualität gemessen und wie kann diese glaubwürdig und patientennah dargestellt werden?" Zu Recht stehen diese Fragen im Brennpunkt der gesellschaftlichen Diskussion. In Abstimmung mit den Kostenträgern ist das Universitätsklinikum bestrebt, über die gesetzlichen Vorgaben hinaus zur verbesserten Qualitätssicherung beizutragen. Die Ergebnisse möchte Ihnen der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende des Uniklinikums Greifswald, Prof. Claus Bartels, gemeinsam mit dem Bildungsminister Prof. Hans-Robert Metelmann und Prof. Andreas Greinacher vom Greifswalder Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin sowie den Repräsentanten der Gesetzlichen Krankenkassen vorstellen.
Wann?
Donnerstag, 20. April 2006, um 15.30 Uhr
Wo?
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Werderstraße 124, Schwerin, Raum 7
Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen.
Ansprechpartner
Universitätsklinikum Greifswald
Ärztlicher Direktor/Vorstandsvorsitzender
Prof. Dr. med. Claus Bartels
Fleischmannstraße 8, 17487 Greifswald
T + 49 3834 86-50 12
F + 49 3834 86-50 10
E aerztlicher.direktor@uni-greifswald.de
http://www.klinikum.uni-greifswald.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
