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09.11.1999 14:35

Ehrendoktorwürde für moderne Rehabilitiationsmedizin

Dr. Martin Reuter Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Hans-Hermann Leimbach für seine Vorreiterrolle ausgezeichnet

    Die Fakultät für Medizin der Universität Witten/Herdecke verleiht Herrn Hans-Hermann Leimbach die Ehrendoktorwürde. Damit wird der außergewöhnliche Beitrag von Hans-Hermann Leimbach zur Entwicklung und Umsetzung einer der zeitgenössischen Medizin entsprechenden Rehabilitation gewürdigt.
    Die Feierstunde zu dieser Ehrenpromotion beginnt

    am Mittwoch, den 10. November 1999 um 17 Uhr
    in der Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str. 50.

    Unter der Führung von Hans-Hermann Leimbach als geschäftsführendem Gesellschafter hat die Wittgensteiner Kliniken Allianz (WKA) Pionierleistungen in der Rehabilitationsmedizin - insbesondere in den Bereichen Kardiologie, Neurologie, Neurochirurgie und Psychosomatik sowie für hörgeschädigte Patienten - erbracht. Mit seinen innovativen Klinikkonzepten, die die modernen Verfahren der Rehabilitationsmedizin anbieten, hat Hans-Hermann Leimbach immer auch deren Weiterentwicklung in Forschung und Lehre gefördert. Außerdem fördert Hans-Hermann Leimbach engagiert den wissenschaftlichen Nachwuchs.
    Bei der Implementierung innovativer Rehabilitationsmedizin haben die Kliniken der WKA moderne therapeutische und patientenorientierte Methoden in den klinischen Alltag integriert - in diesem Zusammenhang ist insbesondere die Musiktherapie zu nennen, zu deren Etablierung die WKA maßgeblich beigetragen hat.
    Unter der Führung von Hans-Hermann Leimbach ist die Wittgensteiner Kliniken Allianz seit 1980 zu einem der renommiertesten privatwirtschaftlichen Klinikunternehmen der Bundesrepublik Deutschland gewachsen, das heute 18 Kliniken an 10 Standorten mit rund 3.600 Mitarbeitern umfaßt. Seine Unternehmenspolitik hat insbesondere bewiesen, daß moderne Medizin in technisch herausragend ausgestatteten Häusern mit nicht-ärztlichen therapeutischen Methoden - neben der Musiktherapie die Kunsttherapie, Ergotherapie sowie Logopädie - auch betriebswirtschaftlich darstellbar ist.
    Weitere Informationen bei Kay Gropp, 02302/926-808


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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