idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Erfolg auch Beleg für die Ausbildungsqualität der Fachhochschule Jena
Nachdem Michael Denke bereits im Vorjahr den 1. Platz beim jährlichen "Seminar of Students and Young Mechanical Engineers" der Technischen Universität in Gdánsk belegte, überließ er auch in diesem Jahr der zahlreichen internationalen Konkurrenz aus Studenten und Jungakademikern nur die "folgenden" Plätze.
Der Masterstudent der Fachhochschule Jena im Studiengang Laser- und Optotechnologie des Fachbereichs SciTec überzeugte mit seinem Beitrag zum "Laserschweißen mit dynamischer Polarisation". Die Juroren waren beeindruckt von seinem Vortrag über Möglichkeiten des "kontrollierten Energieeintrags in zu schweißende Materialien". Diese Methode ist von besonderem Vorteil beim Verbinden bisher schwer schweißbarer Werkstoffe.
Bei allem berechtigten Stolz auf seinen Erfolg verweist Michael Denke auf die Förderung und Unterstützung seitens der Hochschule. Dabei nennt er insbesondere den Spezialisten für Präzisionsbearbeitung Professor Dr. Jens Bliedtner. Seinem Engagement sei es zu danken, dass er auch in diesem Jahr an dem Wettbewerb teilnehmen konnte, so Denke.
Michael Denke wurde 1973 in Heidelberg geboren. Vor seinem Feinwerkstudium an der FH Jena schloss er eine Lehre als Industriemechaniker ab und sammelte 10 Jahre praktische Berufserfahrung. Die in dieser Zeit erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten, so Denke, möchte er um keinen Preis missen. Sie kamen ihm im Verlauf des Studiums immer wieder zugute.
Zeit, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, gibt es für ihn jedoch nicht. Inzwischen arbeitet er bei der Carl-Zeiss-Meditec AG Jena im Bereich Entwicklung Diagnose schon intensiv an seiner Master - Abschlussarbeit.
Marlene Tilche
Tel. 03641 - 205 132
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).