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Wissenschaft
Am 9. Mai 2006 wird das 18. Internationale Symposium über Fluorchemie in Bremen mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung eröffnet. Internationale Fluorsymposien finden seit fast 40 Jahren in den wichtigsten Zentren der Fluorchemie statt, so zum Beispiel in Vancouver, Yokohama, Moskau, Shanghai und nun in Bremen vom 30. Juli bis 4. August 2006. Den Eröffnungsvortrag "Fluor in der modernen Wirkstoffplanung: Probleme, Lösungen, Überraschungen" hält der Baseler Chemieprofessor Klaus Müller. Dabei geht es um aktuelle Neuerungen in der Medikamentenentwicklung und die Rolle des Elements Fluor. Die Fluorchemie und insbesondere die Organische Flurorchemie hat sich weitgehend unbemerkt zu einer unentbehrlichen Disziplin in Medizin und Pharmazie entwickelt. Moderne Anästhetika, hochwirksame Medikamente wie Antibiotika der neuesten Generation sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele von fluororganischen Verbindungen. Kontakt: Prof. Gerd-Volker Röschenthaler, Tel.: 0421 218 2493, - 2607, E-Mail gvr@chemie.uni-bremen.de und kprobst@uni-bremen.de, Homepage www.gdch.de/vas/tagungen/tg/isfc2006.htm.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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