idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
02.05.2006 09:22

Die Europäische Union - Perspektiven der Reform

Ralf Thaetner Wissenschaftskommunikation
Hochschule Fulda

    Podiumsdiskussion

    Am Dienstag, 9. Mai, findet im Rahmen der "Fuldaer Abende" des Fachbereichs Sozial -und Kulturwissenschaften in den Räumen von FH Fulda Transfer am Fulda Transfer, Heinrich von Bibra-Platz 3 um 19.00 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema: "Die Europäische Union - Perspektiven der Reform" statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.

    Nach der gelungenen, historisch bislang größten Erweiterung der Europäischen Union um zehn neue Mitgliedstaaten im Mai 2004 ist im darauffolgenden Jahr der EU-Reformprozess mit dem französischen und niederländischen "Nein" zum EU-Verfassungsvertrag ins Stocken geraten.
    Heute stellt sich die Frage, ob und wie eine gebotene Reform der Europäischen Union auf der Basis des EU-Verfassungsvertrages gestaltet werden könnte.

    Dabei geht es um nicht weniger als um drei grundlegende Fragen: Europa - wie viel? wie weit? wie schnell?

    Eine Expertenrunde bestehend aus Dr. Jan Sechter, Botschaftsrat der Tschechischen Republik, John Kraus, Erster Botschaftssekretär der Britischen Botschaft und Robert Zessner, Legationsrat im Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland versucht Antworten auf diese Fragen zu geben.
    Die Podiumsveranstaltung wird von Prof. Dr. Hans -Wolfgang Platzer vom Fachbereich Sozial - und Kulturwissenschaften moderiert und mit einem Grußwort des Präsidenten der Fachhochschule Fulda, Prof. Dr. Roland Schopf, eröffnet.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).