idw - Informationsdienst
Wissenschaft
bdvb-Podiumsdiskussion über Alter als Motor für mehr Wachstum
Willkommen im Industrieclub Düsseldorf am 17. Mai zur Podiumsdiskussion des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) über Alter als Motor für mehr Wachstum. Die Veranstaltung zielt darauf ab, die Konsequenzen des demographischen Wandels auf die Mobilität und den Immobilienmarkt aufzuzeigen. Referate, Beispiele aus der Praxis und eine Diskussionsrunde werden zu einem neuen Blickwinkel auf die Thematik beitragen.
Eine alternde Gesellschaft mit immer weniger Kindern und steigender Lebenserwartung steht vor großen Herausforderungen. Wenn bisher vom Alter die Rede ist, dann meist über die negativen Auswirkungen auf die sozialen Systeme wie Renten- und Gesundheitsversorgung. Um die Zukunft zu gestalten, gilt es die Potenziale in einer derart veränderten Gesellschaft zu erkennen. Was passiert nun in Deutschland? Wie viel ist schon in Bewegung?
Dem bdvb ist es gelungen, Top-Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zu gewinnen:
- Prof. Dr. Dr.h.c. Ursula Lehr, Gründungsrektorin des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg; ehem. Bundesministerin für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit,
- Dr. Martin Pape, Direktor des Instituts für angewandte Wirtschaftsforschung und Medien GmbH (IWM), Düsseldorf.
- Sabine Matzke, Architektin, Wohnbund-Beratung NRW GmbH, Bochum
- Prof. Dr. Hendrik Schröder, Universität Essen, Lehrstuhl für Marketing und Handel,
Moderator ist Peter Hanser, Redakteur "absatzwirtschaft", Ressort Marketing Wissen.
Die Veranstaltung findet statt am 17. Mai, 18:00 bis 21:30 Uhr, im Industrieclub Düsseldorf, Elberfelder Str. 6 (Einlass ab 17:30 Uhr). Die Teilnahmegebühr von 35,- Euro (bdvb-Mitglieder und Partner 25,- Euro p.P.) beinhaltet einen Imbiß mit Getränken.
Weitere Informationen unter www.bdvb.de
Kontakt:
Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (bdvb)
Dr. Arno Bothe
Tel. 0211-372332
Email: info@bdvb.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).