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Wissenschaft
Leipzig - Acht Millionen Menschen in Deutschland leiden an chronischen Schmerzen. Gürtelrose, Herpes, neuropatische Schmerzen durch Diabetes, Bandscheibenvorfälle, Knochenschwund, Rheuma oder Krebs. Die Palette ist breit. Schmerzpatienten hören oft, dass es keine Hoffnung für sie gibt und sie "mit den Schmerzen eben leben müssen". Doch das muss keineswegs so sein, denn heute gibt es eine ganze Reihe wirkungsvoller Präparate, die das Leben wieder lebenswert machen.
In welchen Fällen ist eine Operation angesagt und wann können schon einfache Entspannungstechniken Linderung verschaffen? Auch seelische Belastungen führen zur Entwicklung chronischer Schmerzen. Wie kann diesen Patienten geholfen werden? Darüber können sich Patienten am 17.05.2006 ab 18.00 Uhr im Hörsaal des Institutes für Anatomie der Uni Leipzig in der Liebigstraße informieren. Dr. Franziska Rubin, Moderatorin des MDR Gesundheitsmagazins, und namhafte Schmerzexperten aus Halle, Leipzig und Jena werden an diesem Abend die Fragen der Besucher des Patientenforums beantworten.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
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TERMINHINWEISE
Patientenforum "Die Sprache der Schmerzen: Signal oder Teufelskreis?"
17. Mai 2006, ab 18.00 Uhr im Hörsaal des Institutes für Anatomie der Uni Leipzig,
Liebigstr. 13, 04103 Leipzig
Wissenschaftliche Experten: Dr. med. Laufer, Leiter Schmerzambulanz, Universitätsklinik Leipzig; Prof. Dr. med. Stefan Grond, Leiter Schmerzambulanz, Universitätsklinik Halle; Dr. med. Michel, Leiterin Schmerzambulanz, Universitätsklinik Dresden
Vorab-Pressekonferenz
Mittwoch, 10. Mai 2006, 11.00 bis 12.00 Uhr,
Panorama Restaurant, Augustusplatz 9, 04109 Leipzig
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ANTWORTFORMULAR
____Ich werde den DAC 2006 in Leipzig persönlich besuchen.
____Ich werde die Vorab-Pressekonferenz am 10. Mai in Leipzig persönlich besuchen.
____Ich werde die Kongress-Pressekonferenz am 17. Mai in Leipzig persönlich besuchen.
____Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über den Deutschen Anästhesiecongress und Themen der DGAI ___per Post/___per E-Mail.
____Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse ___per Post/___per E-Mail.
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Pressekontakt für Rückfragen:
DGAI Pressestelle
Silke Jakobi
Postfach 30 11 20
D-70451 Stuttgart
Tel.: 0711 89 31 - 163
Fax: 0711 89 31 - 566
E-Mail: jakobi@medizinkommunikation.org
Internet: www.DAC2006.de
www.DGAI.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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