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Wissenschaft
Die Aktion "Teddybärkrankenhaus" gastiert am 16. und 17. Mai an der Marktkirche
Schlange mit Bandscheibenvorfall, Hase mit gebrochenen Schlappohren oder Teddybär mit Bauchschmerzen: All diese Fälle behandeln Studierende der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) am Dienstag, 16. Mai und Mittwoch, 17. Mai 2006, an der Marktkirche in Hannover. Ziel des Teddybärkrankenhauses ist es, Kindern die Angst vor Ärzten und Krankenhäusern zu nehmen. Studierende aller Fachsemester der MHH laden Kinder zwischen vier und sieben Jahren aus Kindergärten und Kindertagesstätten ein, ihr krankes Kuscheltier mitzubringen. Der kleine "Patient" wird versorgt und die Kinder können dabei zuschauen, ohne selbst von der ärztlichen Untersuchung betroffen zu sein. Schirmherr der Aktion ist MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann.
Das Teddybärkrankenhaus öffnet seine Türen, am
- Dienstag, 16. Mai 2006 und Mittwoch, 17. Mai 2006, zwischen
- 9 und 16 Uhr
- an der Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz 2, 30159 Hannover.
Von 9 Uhr an verarzten die "Teddydocs" die Kuscheltiere der Kindergartengruppen, ab 13 Uhr beginnt die freie Sprechstunde, zu der alle Eltern mit ihren Kindern und den kleinen Patienten eingeladen sind. Nach der Anmeldung und einer kurzen Wartezeit kann die Untersuchung starten. Für die leichten Fälle stehen Verbände, Nähzeug und Pillen in Form von Bonbons bereit, für die schweren Fälle gibt es sogar einen Operationssaal und ein "Röntgengerät". Das Teddybärkrankenhaus ist in Zelten an der Marktkirche untergebracht.
Die Studierenden freuen sich auf die vielen neugierigen Kinderfragen und kuriose Krankheiten. Gewappnet sind sie auf jeden Fall: Ein Kinderarzt hat die angehenden Mediziner gründlich vorbereitet.
Weitere Informationen gibt Ihnen gern Julia Carlens, Telefon (0511) 544-2173 oder E-Mail: tbk-hannover@gmx.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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