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Vom 18. bis 21. Mai 2006 diskutieren an der International University Bremen (IUB) rund 40 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland über die Verbindung und Wechselwirkung von bildender Kunst und Metaphysik. Interessierte Besucher können sich zur Teilnahme an dem englischsprachigen Programm anmelden.
Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Konferenz stellt Fragen zur Kunstentwicklung und ihrer kritischen Rezeption im 20. Jahrhundert und in der Gegenwart. Ein Themenschwerpunkt der Konferenz sind philosophische Probleme in bezug auf Bedeutung und Ontologie in den bildenden Künsten, mit besonderem Augenmerk auf die Frage, inwieweit Kunst metaphysische 'Wahrheiten' über die Beziehung von Mensch und Kosmos erschließen kann. Außerdem soll untersucht werden, inwieweit metaphysische, wissenschaftliche oder religiöse Denkansätze, speziell des 20. Jahrhunderts aber auch der Gegenwart, sowohl die Kunstdeutung als auch die Künstler in der Wahl ihre Gestaltung geprägt und inspiriert haben.
Zu der Veranstaltung laden Paul Crowther, IUB Professor of Art and Philosophy, Ursula Frohne, Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Köln, und Isabel Wünsche, IUB Professor of Art and Art History, ein. Den Veranstaltern ist es gelungen, Wissenschaftler aus Europa, Nordamerika und Australien zu gewinnen, um diese Fragestellungen über enge Fächergrenzen hinaus zu erörtern.
Anmeldungen und das vollständige Tagungsprogramm bitte unter:
http://artmeta.iu-bremen.de (Für Journalisten ist die Teilnahme kostenlos.)
Fragen zur Konferenz beantwortet:
Sophie Gerlach
School of Humanities and Social Sciences
Tel.:0421 200-3030
E-Mail: s.gerlach@iu-bremen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater, Philosophie / Ethik, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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