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23.05.2006 09:47

FH München und Siemens beschließen Grundlagen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte

Christina Kaufmann Hochschulkommunikation
Fachhochschule München

    Mit der Ausarbeitung eines Mustervertrags haben die Fachhochschule München und die Siemens AG die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche und zukunftsträchtige Zusammenarbeit gelegt. Gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte können somit nach einem fest definierten Leistungskatalog rasch initiiert und effizient umgesetzt werden.

    Prof. Dr. Claus Weyrich, Mitglied des Siemens-Vorstands und Leiter der zentralen Forschungsabteilung Corporate Technology, lobte bei der Unterzeichnung die bisherige Zusammenarbeit von Siemens und der Fachhochschule München und sah in der Vertragsvereinbarung einen wichtigen Schritt für weitere gemeinsame Projekte. Dies betonte auch Prof. Dr. Winfried Büttner, Leiter Corporate Intellectual Property and Functions und Siemens-Hochschulpate der FH München: "Mit dem Mustervertrag kann Siemens die vielfältigsten Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit der Fachhochschule München zu gleichen Rahmenbedingungen durchführen."

    Dies zeige sich schon bei zwei Projekten, die nun umgehend nach Vorgabe der Mustervereinbarung durchgeführt werden sollen, so Büttner. Bei beiden Projekten sei großes Know-how in der FH München vorhanden. Es handelt sich dabei um Kooperationen mit dem Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik. Forschungsgegenstand ist einerseits die Entwicklung leistungselektronischer Systeme, andererseits sind gemeinsame Arbeiten zum Thema HDTV-Verteilung für Endteilnehmer vorgesehen.

    FH-Präsidentin Prof. Dr. Marion Schick wies darauf hin, dass die Fachhochschule München und Siemens auch in weiteren hochschulrelevanten Themenfeldern sehr eng zusammenarbeiten. So zum Beispiel bei der Entwicklung eines dualen Bachelor-Studiengangs im Bereich Electrical Engineering. Darüber hinaus regte Schick gemeinsame Anstrengungen in der Gewinnung zusätzlicher Technikstudierender an.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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