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Wissenschaft
Auswertung über die Jahre 2001 bis 2005 zeigt die internationale Attraktivität der Universität
Am heutigen Mittwoch, dem 24. Mai, hat die Alexander von Humboldt-Stiftung ihr neues Ranking mit einer Auswertung über die Jahre 2001 bis 2005 vorgelegt. Darin belegt die Universität Tübingen mehrfach Spitzenplätze unter den zehn attraktivsten Universitäten in Deutschland. Ausgewertet werden die Entscheidungen ausländischer Spitzenwissenschaftler, die mit einem Stipendium oder einem Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung ihrem Arbeitsplatz an einer deutschen Forschungsinstitution frei wählen können. Die ausländischen Gastwissenschaftler treffen diese Entscheidung nach wissenschaftlicher Qualität und internationaler Reputation. Das Ranking der Humboldt-Stiftung ist daher ein Indikator für die wissenschaftliche Attraktivität eines Standorts.
Im einzelnen erzielt die Universität Tübingen folgende Ergebnisse: In der Gesamtwertung belegt sie absolut gesehen mit 114 Gastwissenschaftlern Platz 8. Auf den ersten drei Plätzen liegen die Universität München, die Freie Universität Berlin und die Humboldt-Universität Berlin. Gewichtet nach Anzahl der Professuren belegt die Universität Tübingen Rang 10.
In der Wertung nach Fachgebietsgruppen erreicht sie folgende Platzierungen: Lebenswissenschaften Platz 3, Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften Platz 6, Naturwissenschaften Platz 18.
Das Humboldt-Ranking im Internet: www.humboldt-foundation.de/presse
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht
regional
Organisatorisches
Deutsch
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