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29.11.1999 11:17

DFG richtet 21 neue Sonderforschungsbereiche ein

Dr. Eva-Maria Streier Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    Zum 1. Januar 2000 wird die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) 21 neue Sonderforschungsbereiche einrichten. Dies beschloß der zuständige Bewilligungsausschuß in seiner Herbstsitzung. Zum Jahresende 1999 scheiden 19 Sonderforschungsbereiche aus der Förderung aus. Insgesamt wird die DFG ab Januar 2000 285 Sonderforschungsbereiche an 59 Hochschulen fördern, für die rund 631 Mio. DM zur Verfügung stehen. In den Kulturwissenschaften sind drei neue Sonderforschungsbereiche angesiedelt; acht neue Sonderforschungsbereiche werden in der Biologie/Medizin eingerichtet und je fünf in den Natur- sowie in den Ingenieurwissenschaften. Die Zahl der Initiativen für das SFB-Programm ist unverändert hoch. Die Verschärfung des Wettbewerbs führt zu einer wachsenden Zahl von Ablehnungen. So wurden jetzt von 31 zur Einrichtung beantragten Sonderforschungsbereichen 10 nicht bewilligt. Für die Verlängerung der Förderung bestehender Sonderforschungsbereiche gelten ebenso strikt angewandte Maßstäbe.
    Sonderforschungsbereiche sind in der Regel auf zwölf Jahre angelegt und ermöglichen bei regelmäßiger strenger Begutachtung die Durchführung aufwendiger und langfristig konzipierter Forschungsvorhaben an Hochschulen. Die Wissenschaftler können mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und auch mit der Wirtschaft kooperieren

    Kulturwissenschaften
    Der Sonderforschungsbereich "Norm und Symbol. Die kulturelle Dimension sozialer und politischer Integration" an der Universität Konstanz wird in Form eines Forschungskollegs gefördert. Sein Ziel ist es, Prozesse sozialer und politischer Integration zu untersuchen. Dabei konzentriert sich die wissenschaftliche Arbeit auf die Bedeutung von Normen für die Gestaltung sozialer Ordnungsmuster und auf die Formen der symbolischen Repräsentation sozialen Sinns. Die Forschungsarbeiten sollen dazu beitragen, soziale Integration in ihrer Prozeßhaftigkeit zu erfassen, Gruppenbildungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie die Fähigkeit einer Gesellschaft zur Konfliktverarbeitung zu erkennen. Sprecher: Prof. Dr. Rudolf Schlögl, Philosophische Fakultät, Fachgruppe Geschichte, Tel.: 07531/88 2488
    Die "Funktionen von Religion in antiken Gesellschaften des Vorderen Orients" sind Thema eines neuen Sonderforschungsbereichs an der Universität Münster. Dabei sind grundlegende Aspekte der Wechselwirkung von Religion und Gesellschaft zu klären. Wie wirkt auf der einen Seite Religion auf die übrigen gesellschaftlichen Bereiche ein und wie wirken andererseits gesellschaftliche Strukturen und Erfordernisse prägend auf religiöses Verhalten, Sprechen und Denken zurück? Sprecher: Prof. Dr. Rainer Albertz, Alttestamentliches Seminar, Tel.: 0251/83 22512/13
    Symbolische Akte, ritualisierte, gewohnheitsmäßige oder zeremonielle Formen sind Mittel der Politik und des Rechts, der Religion wie des alltäglichen Lebens. Der neue Sonderforschungsbereich "Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme vom Mittelalter bis zur französischen Revolution" an der Universität Münster will die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Formen symbolischer Kommunikation in ihrer Eigentümlichkeit erforschen. Dabei greift der Sonderforschungsbereich die Frage nach der Leistung symbolischer Kommunikation bei der Etablierung und Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Ordnung und bei der Verständigung einer Gesellschaft über ihre Wertesysteme auf. Sprecher: Prof. Dr. Gerd Althoff, Historisches Seminar, Tel.: 0251/83 24341
    Biologie und Medizin
    Zellen sind durch eine sie umhüllende Membran geschützt. Proteine, die in oder an dieser Membran sitzen, sind wichtige molekulare Schaltstellen. Sie kontrollieren den Transport von Stoffen und Signalen über diese Barriere und steuern somit Zellen auf natürliche Weise. Im Sonderforschungsbereich "Regulatorische Membranproteine. Vom Erkennungsmechanismus zur pharmakologischen Zielstruktur" an der Universität Würzburg werden diese Schaltstellen untersucht. Da sie potentielle pharmakologische Zielstrukturen sind, sind sie auch für die Arzneitherapie interessant. Sprecher: Prof. Dr. Martin Lohse, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Tel.: 0931/201 5401
    Mit der Entwicklung von Hirnstrukturen und -funktionen will sich der Sonderforschungsbereich "Molekulare und zelluläre Grundlagen neuraler Entwicklungsprozesse" an der Universität Heidelberg befassen. Bald dürften die wichtigsten an der Entwicklung des Nervensystems beteiligten Gene bekannt sein. Die Herausforderung in der molekularen Neurobiologie besteht darin, die Wechselbeziehung der Moleküle in ihrem funktionellen Netzwerk aufzuklären. Sprecher: Prof. Dr. Klaus Unsicker, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Tel.: 06221/54 8228/8227
    Chronische Infektionskrankheiten gewinnen zunehmend an medizinischer Bedeutung. Krankheitserreger können sich der Immunabwehr des befallenen Wirtes entziehen und dadurch für viele Therapien unzugänglich werden. Im Sonderforschungsbereich "Invasion und Persistenz bei Infektionen" an der Universität Mainz soll auf molekularbiologischer Ebene untersucht werden, welche Mechanismen Viren, Bakterien und Einzellern erlauben, der Immunabwehr zu entgehen. Sprecher: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Tel.: 06131/177341
    Wechselwirkungen von Zellen mit der sie umgebenden extrazellulären Matrix sind entscheidend an der Auslösung der Differenzierung, Regeneration sowie Apoptose von Zellen beteiligt. Daneben spielt diese Matrix auch eine Rolle bei der Formgebung von Organen sowie für die Funktion des Bewegungsapparates. Die Erforschung der extrazellulären Matrix trägt daher wesentlich zum Verständnis der molekularen Biologie und Pathologie entzündlicher und degenerativer Erkrankungen bei. Der Sonderforschungsbereich "Extrazelluläre Matrix: Biogenese, Assemblierung und zelluläre Wechselwirkungen" an der Universität Münster will die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beim Aufbau verschiedener Matrixstrukturen mit dem Ziel untersuchen, die Bedeutung differenzierter Matrices für die Morphogenese sowie spezialisierte Stoffwechselregulationen zu verstehen. Sprecher: Prof. Dr. Hans Kresse, Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie, Tel.: 0251/83 55581
    Im Sonderforschungsbereich "Topologie und Dynamik von Signalprozessen" an der Universität Stuttgart geht es darum, zeitliche und räumliche Muster von Signalentstehung und -weiterleitung darzustellen. Wie wirken die einzelnen Signalkomponenten in der Zelle, im Organ und letztendlich im gesamten Organismus zusammen? Da gerade wichtige Signalwege über Speziesgrenzen hinweg konserviert sind, wollen die Wissenschaftler ganz unterschiedliche Signalwege, von Bakterien bis hin zur transgenen Maus betrachten. Sprecher: Prof. Dr. Klaus Pfizenmaier, Institut für Zellbiologie und Immunologie, Tel.: 0711/685 6986
    An der Universität Ulm wird ein neuer Sonderforschungsbereich "Signale und Signalverarbeitung bei der zellulären Differenzierung" eingerichtet. Zelluläre Differenzierung bedeutet, daß sich eine Zelle an neue Aufgaben und Funktionen im Organismus anpaßt. Diese Vorgänge sind nicht nur Grundlage der Embryonalentwicklung - Fehlregulationen können zu Entwicklungsstörungen und Mißbildungen führen -, sondern sie sind auch unabdingbar für die Anpassung und Regeneration bereits ausgebildeter Gewebe und Organe. Die Wissenschaftler wollen die Signalwege, die solche Differenzierungsprozesse regulieren, in verschiedenen Systemen vergleichend untersuchen. Sprecher: Prof. Dr. Dr. Walter Knöchel, Abteilung Biochemie, Tel.: 0731/502 3280/3281
    Enzyme sind Proteine, die biologische Prozesse steuern und katalysieren. Viele dieser Enzyme enthalten spezielle Moleküle, die als Kofaktoren entweder direkt am katalytischen Prozeß teilnehmen oder diesen indirekt beeinflussen. Ein neuer Sonderforschungsbereich an der Technischen Universität Berlin will an ausgewählten Enzymen diese "Protein-Kofaktor-Wechselwirkungen in biologischen Prozessen" untersuchen. Dabei sollen die Beziehungen zwischen Struktur und Funktion charakterisiert und damit die molekularen Mechanismen der biologischen Reaktionen entschlüsselt werden. Sprecher: Prof. Dr. Wolfgang Lubitz, Max-Volmer-Institut für Biophysikalische Chemie und Biochemie, Tel.: 030/314 21419/21433
    Im Sonderforschungsbereich "Erkennen, Lokalisieren, Handeln: Neurokognitive Mechanismen und ihre Flexibilität" an der Universität Tübingen sollen die neurobiologischen Grundlagen jener Prozesse untersucht werden, die vom Erkennen von Objekten zur zielgerichteten Handlung führen. Dabei sollen die übergreifenden neuronalen Verarbeitungsschritte in ihren Wechselwirkungen beschrieben werden. Es geht darum, wie neuronale Aktivität eine ganzheitliche Wahrnehmung und wohlkoordinierte motorische Antwort des Organismus ermöglicht. Sprecher: Prof. Dr. Hans-Peter Thier, Neurologische Klinik, Sektion für Visuelle Sensomotorik, Tel.: 07071/29 83057
    Naturwissenschaften
    Die "Manipulation von Materie auf der Nanometerskala" ist Thema eines neuen Sonderforschungsbereichs an der Universität München. Ziel ist die Kontrolle der Wechselwirkungen von Materie auf der Nanometerskala durch Entwicklung und Nutzung neuer molekularer Werkzeuge. Nanoskopische Systeme aus Physik, Biologie und Chemie sollen erforscht und verknüpft werden, wobei die Entwicklung neuer Schlüsseltechniken zur direkten Manipulation einzelner Atome oder Moleküle im Vordergrund steht. Sprecher: Prof. Dr. Hermann E. Gaub, Lehrstuhl für Angewandte Physik, Tel.: 089/2180 3173
    Die Entwicklung neuer ionenleitender Materialien, wie sie in Festkörperbatterien und Brennstoffzellen, in der chemischen Sensorik und der Elektrochemie eingesetzt werden, erfordert ein detailliertes Verständnis der ionischen Strukturen, Wechselwirkungen und Bewegungsabläufe. Im Mittelpunkt des Sonderforschungsbereichs "Ionenbewegung in Materialien mit ungeordneten Strukturen - vom Elementarschritt zum makroskopischen Transport" an der Universität Münster stehen Synthese und Charakterisierung neuartiger ionenleitender Materialien und die experimentelle Untersuchung ionischer Bewegungen in Kristallen, Gläsern und Polymeren. Sprecher: Prof. Dr. Klaus Funke, Institut für Physikalische Chemie, Tel.: 0251/83 23418
    Der Sonderforschungsbereich "Kooperative Phänomene im Festkörper: Metall-Isolator-Übergänge und Ordnung mikroskopischer Freiheitsgrade" an der Universität Augsburg widmet sich den wechselwirkenden, quantenmechanischen Vielteilchensystemen der Festkörperphysik. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie die Wechselwirkung und das kollektive Verhalten mikroskopischer Freiheitsgrade der Elektronen und des Gitters zu Ordnungsstrukturen und Metall-Isolator-Übergängen führen. Die ideale Materialklasse zum Studium derartiger Effekte stellen die Übergangsmetalloxide dar. Sprecher: Prof. Dr. Dieter Vollhardt, Institut für Theoretische Physik III, Tel.: 0821/598 3700
    Heteroschichtstrukturen sind im Nanometerbereich künstlich geschichtete und durch wohldefinierte Grenzflächen getrennte Materialien mit neuartigen physikalischen Eigenschaften. Ziel des Sonderforschungsbereichs "Magnetische Heteroschichten: Struktur und elektronischer Transport" an der Ruhr-Universität Bochum ist es, die physikalischen Grundlagen solcher Heteroschichten zu erarbeiten. Diese haben ein großes Potential für Anwendungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere im Bereich der Datenspeicherung, der Magnetfeldsensorik und der Steuerung künftiger Datenträger. Sprecher: Prof. Dr. Hartmut Zabel, Institut für Experimentalphysik/Festkörperphysik, Tel.: 0234/322 3649/3650
    Der Terahertz-Bereich, der Übergang zwischen dem Radio- und dem Infrarotbereich des elektromagnetischen Spektrums, ist aufgrund technologischer Schwierigkeiten spektroskopisch am wenigsten erforscht, obwohl dieser Bereich für die Aufklärung vieler astrophysikalischer und -chemischer Vorgänge bedeutsam ist. Ein Großteil der Leuchtkraft der Milchstraße und anderer Galaxien wird in diesem Bereich emittiert, und charakteristische Spuren der Entstehung von Sternen und Planeten sind hier besonders deutlich zu beobachten. Der Sonderforschungsbereich "Die Entwicklung der Interstellaren Materie: Terahertz-Spektroskopie im Weltall und Labor" an der Universität zu Köln will den Terahertz-Bereich der Spektroskopie in Labor und Weltraum öffnen, um so die Entwicklung der interstellaren Gas- und Staubmaterie erforschen zu können. Sprecher: Prof. Dr. Gisbert Winnewisser, I. Physikalisches Institut, Tel.: 0221/470 3567
    Ingenieurwissenschaften
    Im Sonderforschungsbereich "Formgedächtnistechnik: Grundlagen, Konstruktion, Fertigung" an der Universität Bochum verbinden sich materialwissenschaftliche Grundlagenforschung, moderne Werkstofftechnik und ingenieurwissenschaftliche Anwendungen. Dabei konzentriert sich das Forschungsvorhaben vorerst auf Nickel-Titan-Formgedächtnislegierun-gen, die hohe Festigkeit mit einer geringen Neigung zur Ermüdung verbinden. Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzbereiche von Formgedächtnislegierungen, vom Maschinenbau über die Medizintechnik bis hin zur Luft- und Raumfahrt ergeben sich vielfältige Anforderungsprofile an den Werkstoff. Sprecher: Prof. Dr. Gunther Eggeler, Institut für Werkstoffe, Tel.: 0234/322 8022

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen mit sich nachhaltig selbsttragenden, regionalspezifischen Wirtschaftsstrukturen ist Voraussetzung für die dynamische Entwicklung einer Volkswirtschaft. Die derzeitigen Kooperationsformen bauen auf hierarchische Strukturen zwischen Unternehmen, wobei kleine Unternehmen in der Regel einseitig von Großunternehmen abhängig sind. Insbesondere für Neugründungen von Unternehmen ist der Zugang zum Markt erschwert. Der Sonderforschungsbereich "Hierarchielose regionale Produktionsnetze. Theorien, Modelle, Methoden und Instrumentarien" an der Universität Chemnitz hat das Ziel, neue Formen kundenorientierter hierarchieloser regionaler Produktions- und Dienstleistungsnetze zu entwickeln. Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Siegfried Wirth, Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Tel.: 0371/531 5309
    Obwohl ingenieurkeramische Werkstoffe sich durch günstige Eigenschaften wie hohe Härte, thermische Belastbarkeit und Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit auszeichnen, werden sie derzeit eher noch zögerlich in der Praxis eingesetzt. Im Sonderforschungsbereich "Hochbeanspruchte Gleit- und Friktionssysteme auf Basis ingenieurkeramischer Werkstoffe" an der Universität Karlsruhe sollen an exemplarisch ausgewählten Bauteilen - Scheibensätze von Getrieben, Kupplungssysteme, Kurbeltriebe für Pumpen, Hochdruckpumpen für direkteinspritzende Automotoren - die notwendigen Werkzeuge zum Einsatz dieser Werkstoffe unter thermisch-mechanischer Beanspruchung erarbeitet werden. Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Zum Gahr, Institut für Werkstoffkunde II, Tel.: 07247/82 3897
    An der Universität Hannover ist ein neuer Sonderforschungsbereich "Prozeßkette zur Herstellung präzisionsgeschmiedeter Hochleistungsbauteile" angesiedelt. Angestrebt wird eine drastische Prozeßkettenverkürzung, die auf der Integration unterschiedlicher Fertigungsverfahren sowie dem Ersatz spanender Bearbeitungsschritte durch die Präzisionsschmiedetechnik beruht. Dies soll zu geringeren Fertigungskosten, weniger Energie- und Materialverbrauch und langfristig geringeren Investitionskosten führen. Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Eckart Doege, Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen (IFUM), Tel.: 0511/762 2164
    Die "Entwicklung, Produktion und Qualitätssicherung urgeformter Mikrobauteile aus metallischen und keramischen Werkstoffen" ist Thema eines neuen Sonderforschungsbereichs an der Universität Karlsruhe (TH). Den Arbeiten liegt eine ganzheitliche Betrachtung der Prozeßkette zugrunde, von der Konstruktion des Mikrobauteils über die Fertigung bis hin zur Qualitätssicherung. Die urformenden Verfahren Mikroguß und Mikropulverspritzgießen sollen dadurch für die Herstellung von miniaturisierten, dreidimensionalen Bauteilen aus Keramik und Metall nutzbar gemacht werden. Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Hartmut Weule, Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik, Tel.: 0721/608 2442


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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