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29.11.1999 13:07

WPK Weichmacher

Christina Aseng Geschäftsstelle
Wissenschafts-Pressekonferenz e.V.

    WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ - MIT LIVEÜBERTRAGUNG IM INTERNET
    DIENSTAG, 30. NOVEMBER 1999, 10.00 UHR
    Weichmacher in Babyspielzeug - Gefahr für die Kleinsten?

    Der Weihnachtseinkauf steht vor der Tür und noch wissen besorgte Eltern nicht, ob Spielzeug aus Kunststoff ungefährlich ist. Denn gerade die für die Kleinsten geeigneten unzerbrechlichen Produkte mit abgerundeten Ecken, die man leicht abwaschen kann, sind in den Verdacht geraten, gesundheitsgefährdend zu sein. Sie enthalten oft sogenannte Weichmacher (Phthalate), die sich im Speichel lösen und dann in den Körper aufgenommen werden. In den Ländern der EU gibt es deshalb Bestrebungen, den Einsatz von Phthalaten in Beissringen und anderem Babyspielzeug mit Grenzwerten zu belegen oder vollständig zu verbieten. Auf der Wissenschafts-Pressekonferenz wird mit Experten und Produzenten der Stand der wissenschaftlichen Forschung über das Gefährdungspotential von Weichmachern diskutiert. Zugleich wird gefragt, welche rechtlichen Regelungen sinnvoll sind, um Gesundheitsgefährdungen auszuschließen.

    mit

    Prof. Dr. med. Helmut Greim
    Direktor des Instituts für Toxikologie im GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, München

    Dr. Hans Könemann
    Head of Centre for Substances and Risk Assessment at the National Institute for Public Health and the Environment, Bilthoven, Niederlande

    Dr. Norbert Scholz
    Oxeno Olefinchemie GmbH, Chemiepark Marl

    Axel Singhofen
    Greenpeace International, Europabüro Brüssel

    im Wissenschaftszentrum, Bonn-Bad Godesberg


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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