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Wissenschaft
Köln, 31. Mai 2006 - Heute haben die Mentoring-Tandems den Abschluss des ersten Jahrgangs in Köln gefeiert und Bilanz gezogen: Die Teilnehmerinnen waren sich einig, dass sie persönlich und fachlich durch das Netzwerk-Mentoring-Programm sehr profitiert haben. Das Programm der Helmholtz-Gemeinschaft startete im Juni 2005 mit 25 Tandems von je einem erfahrenen Mentor und einer jungen Nachwuchswissenschaftlerin.
Köln, 31. Mai 2006 - Heute haben die Mentoring-Tandems den Abschluss des ersten Jahrgangs in Köln gefeiert und Bilanz gezogen: Die Teilnehmerinnen waren sich einig, dass sie persönlich und fachlich durch das Netzwerk-Mentoring-Programm sehr profitiert haben. Das Programm der Helmholtz-Gemeinschaft startete im Juni 2005 mit 25 Tandems von je einem erfahrenen Mentor und einer jungen Nachwuchswissenschaftlerin.
"Mir ist es ein persönliches Anliegen, begabte Frauen in ihrer wissenschaftlichen Karriere zu unterstützen und zur Übernahme von Führungsaufgaben zu ermutigen", so Professor Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. "Gerade am Anfang der Karriere kann der gute Draht zu erfahrenen Kräften sehr wertvoll sein." Mlynek wird daher im nächsten Jahrgang auch selbst als Mentor eine junge Wissenschaftlerin betreuen.
Das Netzwerk-Mentoring-Programm ist ein zentraler Punkt der Strategie der Helmholtz-Gemeinschaft für mehr Chancengleichheit. Mit diesem Programm sollen junge Wissenschaftlerinnen und Frauen aus dem Verwaltungs- und Managementbereich auf anspruchsvollere Positionen und Führungsaufgaben vorbereitet werden. Dazu werden ihnen erfahrene Führungskräfte als Mentorinnen und Mentoren ein Jahr zur Seite gestellt, denen die Nachwuchsförderung ein wichtiges Anliegen ist. Außerdem soll die Vernetzung unter ihnen innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft gestärkt werden.
Neben den monatlichen Treffen mit ihren Mentorinnen und Mentoren, gibt es ein qualifizierendes Rahmenprogramm, bei dem sich alle Teilnehmenden unter professioneller Moderation austauschen. Weiterhin gehören dazu Module, die auf die individuellen Karrieremöglichkeiten der Mentees zugeschnitten sind. Im Laufe des Jahres kamen "die Mentees der ersten Runde" darüber hinaus zu drei Netzwerk-Treffen zusammen, um die Grundlagen des "Netzwerkens" zu legen: So haben sie ihre Berufsprofile gegenseitig zur Verfügung gestellt und ein Diskussionsforum eingerichtet.
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirt-schaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüssel-technologien, Struktur der Materie, Verkehr und Weltraum. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern in 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,2 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutsch-lands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). http://www.helmholtz.de
Ansprechpartner für die Medien:
Thomas Gazlig
Leiter Kommunikation und Medien
Büro Berlin
Anna-Louisa-Karsch-Straße 2
10178 Berlin
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presse@helmholtz.de
Dr. Antonia Rötger
Pressereferentin
Tel/Fax: 030 206329-38/60
antonia.roetger@helmholtz.de
Nr. 13/2006
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungsprojekte, Studium und Lehre
Deutsch
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