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01.06.2006 16:18

Forschungszentrum Musik und Gender wird an der Hochschule für Musik und Theater Hannover gegründet

Claudia Schurz Kommunikation und Marketing
Hochschule für Musik und Theater Hannover

    Am Freitag, 9. Juni 2006 um 11.30 Uhr werden der Präsident der Hochschule für Musik und Theater Hannover (HMTH) Dr. Rolf B. Klieme und Prof. Dr. Eva Rieger, Vorstandsmitglied der "Mariann Steegmann Stiftung zur Förderung von Frauen in Kunst und Musik" in der HMTH eine Rahmenvereinbarung unterzeichnen, die die Gründung des Forschungszentrum Musik und Gender an der HMTH ermöglicht. Mit Mitteln von insgesamt 1,5 Millionen Euro sichert diese Rahmenvereinbarung für zunächst 10 Jahre die Finanzierung des Forschungszentrums.

    Das Forschungszentrum Musik und Gender unter Leitung von Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann wird im Herbst in der Hindenburgstraße 2-4 seine Arbeit aufnehmen. Neben dem Aufbau einer Bibliothek zur musikwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Stipendien ein zentrales Anliegen des Zentrums. Außerdem sollen Forschungsvorhaben initiiert, wissenschaftlich-interdisziplinärer Austausch gefördert und Impulse für die Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet musikwissenschaftlicher Gender Studies gegeben werden.

    Die HMTH als künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule begrüßt vor allem die Anbindung des neuen Forschungs-, Kompetenz-, Vernetzungs- und Fortbildungszentrum an die künstlerische Praxis. Die hohe künstlerische Qualität der HMTH bietet zudem die Voraussetzung, wissenschaftliche Neusichten auf diesem Gebiet in der künstlerischen Praxis zu erproben und mit nachhaltigem Eindruck in die kulturelle Tradition einzubringen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Musik / Theater
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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