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Wissenschaft
Die Vorstände der vier Universitätskliniken Baden-Württembergs informieren über die aktuelle Situation aufgrund des Ärztestreiks
Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) zeigt dem Vernehmen nach keine Bereitschaft, die Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund (MB) wieder aufzunehmen. Diese Konfliktsituation führt an den Universitätskliniken Baden-Württembergs zu einer untragbaren Belastung für die Patientenversorgung, aber auch den Studentenunterricht und die Forschung.
Zur aktuellen Situation des Ärztestreiks an den vier Universitätsklinika Baden-Württembergs, Heidelberg, Freiburg, Tübingen und Ulm, beziehen die Klinikavorstände Stellung:
Wir laden Sie ein zu einer Landespressekonferenz morgen, am 8. Juni 2006 um 11 Uhr im Mosersaal des Landtages Baden-Württemberg, Konrad-Adenauer-Straße 3, 70173 Stuttgart.
Gezeichnet
Die Vorstände der Universitätsklinika
Heidelberg, Tübingen, Ulm und Freiburg
Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 45 36
Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: Annette_Tuffs@med.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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